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Mit dem Flussschiff MAXIMA von nicko cruises von Passau bis zum Eisernen Tor
Das Flussschiff „MAXIMA“ erwartet seine Passagiere an der Anlegestelle in Passau-Lindau für eine Schiffsreise auf der Donau. Es ist eines von acht Schiffen, die für das Stuttgarter Unternehmen nicko cruises Schiffsreisen GmbH auf der Donau unterwegs sind. Gerade die 12-tägige Tour bis zum Eisernen Tor bietet eine interessante Melange von bekannten europäischen Metropolen wie Wien und Budapest und weniger bekannten Orten in Ungarn, Serbien und Kroatien, wie Mohács, Kalosca, Topola, Novi Sad oder Osijek. Da sind vielfältigste Landschaften genauso zu bestaunen wie Krönungsstädte früherer Herrscher. Vor allem ist es für viele Touristen eine Entdeckung von authentischem Leben, nationalen Identitäten und der reichen Kultur der slawischen Völker.
Für einige der Reisenden mit nicko cruises beginnt eine solche Entdeckungsfahrt an der Donau bereits direkt am Abfahrtsort im bayrischen Passau in unmittelbarer Nachbarschaft zu Oberösterreich.
Einstiegshafen und erste Station: Passau – Domstadt am Dreiflüsse-Eck
Der Passauer Dom St. Stephan ist ein absolutes Aha-Erlebnis an der Donau. Der größte barocke Kircheninnenraum nördlich der Alpen ist atemberaubend ausgeschmückt mit Kirchenmalerei und Skulpturen. Die Deckenmalerei wartet außerdem mit einer optischen Täuschung auf: In der Vierungskuppel lassen zwei Engel scheinbar ihre Beine über den Rand der Kuppel hinaus baumeln. Der barocke Freskenmaler Carpoforo Tencalla beherrschte bereits im 17. Jahrhundert diese Technik, ganz ohne Photoshop.
Ein Höhepunkt ist für die Besucher von Mai bis Oktober ein tägliches Orgelkonzert um 12 Uhr mittags. In Passau ist die weltweit größte Dom-Orgel beheimatet. Ihre Besonderheit: Alle in der Kirche verteilten Orgeln können von einem Spieltisch aus gespielt werden. Zwar sind gegenwärtig durch Restaurierungsarbeiten nur vier der insgesamt sieben Orgeln in Betrieb, trotzdem erwartet das Publikum ein einmaliger Klang. Während des Konzerts ist die Kirche für den sonstigen Publikumsverkehr geschlossen, rechtzeitiger Ticketkauf im Innenhof vom Dom ist angesagt.
Am Dreiflüsse-Eck an der Ostspitze der Altstadt treffen aus drei Himmelsrichtungen Donau, Inn und Ilz zusammen und bieten ein faszinierendes Farbschauspiel. Das Wasser des Inns, der in den Schweizer Alpen entspringt, ist grün. Die Donau hat eine blau-braune Farbe. Und die Ilz kommt aus einem Moorgebiet und ist schwarz. Noch ein längeres Stück nach dem Zusammenfluss kann man in der Donau die drei verschiedenen Wasserfarben beobachten, bevor sie sich zu einem einheitlichen blau-braun vermischen.
Die über der Stadt Passau thronende Veste Oberhaus ist einer der größten und zugleich besterhaltenen Burganlagen in Europa. Diese machtstrotzende Festung wurde jahrhundertelang von den Passauer Bischöfen betrieben und ständig ausgebaut und erweitert – gegen äußere und innere Feinde. Zu letzteren gehörten auch die Passauer Bürger, die eine freie Reichsstadt errichten wollten und die Festung mehrfach belagerten, allerdings erfolglos. Die Stadt Passau übernahm 1932 die Anlage und richtete hier das Oberhaus-Museum ein. Die Burganlage bietet überdies den besten Ausblick auf die Stadt und die Donau.
Die Fahrt beginnt
Am Anreisetag können die Passagiere am Nachmittag an Bord der MAXIMA einchecken. Die Prozedur ist ähnlich wie in jedem beliebigen Hotel, man erhält eine Magnetkarte für seine Kabine, und die Koffer werden von der Crew bis vor die Kabinentür gebracht.
Nachdem alle Passagiere an Bord sind, hat im Salon des Schiffes der Kreuzfahrt-Direktor Christophe Bles das Wort. Er informiert über die Stationen der nächsten Tage und ist auch der Manager für die zahlreichen Ausflüge. Christophe Bles stammt aus Nizza und ist bereits die 14. Saison (!) mit nicko cruises unterwegs. Die gesamte Reise werden die Passagiere von seiner Stimme über die Lautsprecher an Bord begleitet, mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten, zu den Ausflügen oder zu Öffnungszeiten. Sein perfektes Deutsch hat einen angenehmen französischen Akzent und er zeigt auch französischen Humor.
Und was ist neben Kompetenz und Erfahrung das Wichtigste, was ein Kreuzfahrt-Direktor haben muss, um einen guten Job zu machen, frage ich Christophe Bles. Seine Antwort kommt schnell: „Man muss diesen Job mit Liebe machen. Und es muss auch Spaß machen. Ich bin jeden Tag 24 Stunden erreichbar, man muss das mögen. Erst dann kann ich als Cruise-Manager alle meine Gäste an Bord zufrieden stellen.“ Übrigens hat Christophe Bles im Atrium des Schiffes gleich neben der Rezeption seinen Schreibtisch nebst Rechner aufgestellt, der Direktor zum Anfassen. Mehr Nähe zu seinen Gästen ist kaum möglich. Christophe Bles vermittelt damit ein bisschen die „familiäre Atmosphäre“, die viele Gäste von nicko cruises kennen und schätzen.
Kurz nach dem Ablegen passiert das Schiff die erste Schleuse Jochenstein. Bis Budapest werden noch zehn weitere Schleusen folgen, jeweils verbunden mit einer Staumauer und einem Wasserkraftwerk.
Zweite Station: Wien – Weinbau und Prachtbauten der Habsburger
Gegen Mittag des nächsten Tages erreicht die MAXIMA den Flusshafen Nussdorf im Norden von Wien und viele an Bord haben sich für eine Stadtrundfahrt entschieden. Nussdorf ist einer der berühmtesten Wiener Weinorte. Im heutigen Wien gibt es immer noch rund 100 Weinbauern. Die bekannteste Wiener Weinmarke ist der „Gemischte Satz“, ein Weißwein, der aus bis zu 20 unterschiedlichen Rebsorten besteht.
Die Tour durch Wien führt am Burgtheater vorbei, dessen Architektur Opernfreunde in Deutschland sehr stark an die Dresdner Oper erinnert. Das ist kein Wunder, beide Gebäude wurden von dem Architekten Gottfried Semper im Stil der Neorenaissance erbaut.
Im Volksgarten startet der Bummel zu den klassischen Highlights von Wien, beginnend im Rosengarten. Mehr als 3000 Rosensträucher sind mit 200 verschiedenen Rosensorten bepflanzt. An den Heldenplatz mit zwei Reiterstandbildern schließt sich der riesige Gebäudekomplex der Wiener Hofburg an. Mehr als sieben Jahrhunderte lang wurde das Reich der Habsburger von hier regiert. Heute residieren hier zahlreiche Museen, die Spanische Hofreitschule, die Nationalbibliothek und ein Kongresszentrum. Und auch der Grüne Bundespräsident hält in der Hofburg Hof. Mitten in der Innenstadt liegt der imposante Stephansdom, vor ihm warten in langer Reihe Fiaker auf Kundschaft. Die Preise sind einheitlich: 60 Euro pro Kutsche für eine 20-minütige Fahrt.
Der dreistündige Ausflug zu den prachtvollen Bauten aus der glanzvollen Epoche der untergegangenen Habsburger-Monarchie liefert auch für Wien-Kenner eine Fülle an interessanten und neuen Details. Nicko cruises präsentiert damit am Anfang seiner Donau-Flussreise Wien als Reiseziel für einen späteren ausführlichen Besuch.
Dritte Station: Budapest – Magische Lichterfahrt
Am nächsten Morgen passiert die MAXIMA die mit einer Fallhöhe von 20 Metern größte Schleuse der Donau in Gabčíkovo. Am Vormittag scheint die Sonne, bei nur wenig Wind können die Gäste die Flussfahrt im Liegestuhl auf dem Sonnendeck genießen. Das linke Ufer ist Slowakei, das rechte Ufer Ungarn.
Eigentlich sollte die MAXIMA laut Plan an diesem Vormittag schon durch das Donauknie fahren und mittags in Budapest eintreffen. Aber es ist eine vierstündige Verspätung eingetreten, hervorgerufen zum einen durch zwei Passagiere, die am ersten Abend in Wien vergessen hatten, ihre Landekarten zurückzugeben, zum anderen durch Staus an den Schleusen.
Die Verspätung gefährdet den Ablauf der Touristenprogramme in Budapest. Hier schlägt jetzt die Stunde von Christophe Bles. Damit seine Gäste auch etwas von Budapest sehen, plant der Kreuzfahrt-Leiter kurzfristig um und organisiert in Esztergom Busse. Die Budapest-Stadtrundfahrt beginnt also quasi schon in Esztergom. Währenddessen setzt das Schiff seine Fahrt durch das Donauknie fort, um dann am Abend in Budapest anzulegen und die Passagiere wieder aufzunehmen.
Die Budapest-Rundfahrt führt allerdings nicht zu den Highlights von Buda auf den Burgberg, da dort die langen Touristenbusse nicht gestattet sind. Nichts hält allerdings die Passagiere davon ab, selbständig die Stadt zu erkunden. Von der Kettenbrücke fährt die Buslinie 16 in wenigen Minuten auf den Budaer Berg zur Fischerbastei und zur Matthiaskirche. In der Matthiaskirche finden allabendlich wechselnde Konzerte statt, und das gibt Gelegenheit, die Kirche auch von innen ausgiebig zu besichtigen. Übrigens fahren alle Rentner im öffentlichen Nahverkehr in Ungarn kostenlos, auch eine gute Idee für die Rentner zu Hause?
Zum Abschied von Budapest macht der Kapitän der MAXIMA noch eine Lichterfahrt. Er umrundet noch einmal die Margaretheninsel und dann können die Passagiere die Parade der hell erleuchteten Sehenswürdigkeiten abnehmen: Das Parlamentsgebäude, der Burgpalast, die Fischerbastei, die Matthiaskirche, die vielen Brücken, die Freiheitsstatue und die Zitadelle auf dem Gellertberg. Budapest bei Nacht verströmt eine magische Atmosphäre.
Vierte Station: Mohács - Karneval mit Buscho-Holzmasken
Die MAXIMA erreicht die kleine ungarische Stadt Mohács. Bekannt ist Mohács für das Brauchtum zum dortigen Karneval „Busójárás“. Das Faschingsfest mit seinen aufwendig geschnitzten Holzmasken gilt als das größte Ungarns, das auch von vielen internationalen Gästen besucht wird. Das Fest wird auf Überlieferungen der slawischen Volksgruppe der Šokci zurückgeführt, die bis in heidnische Zeiten zurückreichen.
In Mohács ist ein modernes Buscho-Museum eingerichtet. Es wurde 2009 als immaterielles Weltkulturerbe in die UNESCO-Liste aufgenommen. Auf den zwei Etagen des Besucherzentrums sind eine Fülle von originalen Buscho-Masken mit Hörnern ausgestellt sowie lebensgroße Buscho-Figuren, nur echt in Schafsfellen. Gegenwärtig leben in der Stadt noch acht Handwerker, die Buscho-Masken und Kostüme herstellen.
Der Leiter des Zentrums Rosta Endre erläutert dazu: „Insgesamt wird der Karneval bei uns an sechs Tagen veranstaltet und beginnt bereits am Donnerstag mit Umzügen der Schulkinder, mit Volksmusik und Ausstellungen der Masken-Schnitzer. Er endet am Dienstagsabend. Da wird dann auf dem zentralen Platz der Stadt ein großer Scheiterhaufen errichtet. Der Winter wird in einen Sarg gelegt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ist das Feuer erloschen, dann ist der Fasching vorbei.“
Das Wahrzeichen von Mohács ist die im byzantinischen Stil errichteten Votivkirche. Sie wurde im Jahr 1926 anlässlich des 400. Jahrestages der Schlacht bei Mohács gegen die Osmanen errichtet. Die Fundamente des Gebäudes wurden mit jeweils einem Kilogramm schweren Erdpaketen gefüllt, die von Höfen und Häusern von mehr als dreitausend ungarischen Dörfern stammen, um die Einheit der Nation zu symbolisieren.
Fünfte Station: Belgrad und Topola – Kirchen mit Millionen von Mosaiken
Die Stadtrundfahrt in der serbischen Hauptstadt Belgrad beginnt mit dem Besuch vom Dom des Heiligen Sava. Er ist die größte orthodoxe Kirche auf dem Balkan und gehört zu den größten orthodoxen Sakralbauwerken überhaupt.
Nach vielen Jahren Bauzeit mit längeren Unterbrechungen durch Kriege, wurde die äußere Gestaltung der Kirche im Jahr 2004 vollendet und die Innendekoration im Jahr 2019 weitgehend abgeschlossen. Nicht allein die schiere Größe dieses Kirchenbaus ist atemberaubend, sondern vor allem die Gestaltung der Innenräume mit mehr als 50 (!) Millionen Mosaiksteinen. In der Kirche gibt es keine Sitzplätze und so finden bei den regelmäßigen Gottesdiensten mehr als zehntausend Gläubige Platz. Laut der Stadtführerin erlebt die Kirche in Belgrad und in ganz Serbien eine Renaissance. Jeder will in dieser Kirche heiraten, hier seine Kinder taufen lassen.
Die legendäre Festung Kalemegdan von Belgrad befindet sich am Zusammenfluss von Donau und Save. Seit jeher befanden sich an dieser Stelle Befestigungsanlagen, die jedoch immer wieder zerstört wurden. Die heutige Burg stammt aus der Zeit der Kriege zwischen dem Osmanischen Reich und Österreich-Ungarn. Heute wird die Burganlage nur noch von Touristen erobert und auf dem Festungsgelände organisieren die Belgrader Kinder- und Ritterfeste sowie ein Bierfestival.
Am Nachmittag dann ein Ausflug in die kleine Stadt Topola in der waldreichen Region Sumadija. Hier war die Heimat des sogenannten „Schwarzen Georgs“, des legendären Anführers des ersten Serbischen Aufstands gegen die Osmanen. Er wurde zum Nationalhelden Serbiens und begründete später die serbisch-jugoslawischen Königsdynastie Karadordević. Ihm zu Ehren errichtete hier der serbische König Peter I. in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg die Kirche des Heiligen Georg. Nach seinem Tod im Jahr 1921 setzte sein Sohn Alexander den Bau und insbesondere die Inneneinrichtung fort. Er beauftragte russische Ikonen-Künstler, die in einer Vielzahl von orthodoxen Kirchen Europas 725 Skizzen anfertigten, nach denen dann von Kunsthandwerkern in Berlin eine unbeschreibliche Fülle von Mosaikbildern gefertigt wurden. Dazu wurden 45 (!) Millionen italienische Glas-Mosaiksteine verarbeitet. Ebenso reichlich verziert ist die Krypta im Kellergeschoss, in der die Herrscher der serbischen Königsfamilie begraben sind. Einige der Grabplatten sind noch unbeschriftet – hier werden die heute noch lebenden Nachkommen der Königsfamilie künftig ihre letzte Ruhe finden.
Sechste Station: Das Eiserne Tor und die Donau-Katarakte
Die Flussreise der MAXIMA erreicht ihren Endpunkt. Vor der großen Schleuse Djerdap I wendet das Schiff und tritt wieder die Rückfahrt nach Passau durch die spektakulären Donaukatarakte an. Das Eiserne Tor ist das Durchbruchstal der Donau durch die Südlichen Karpaten an der Grenze von Serbien und Rumänien. Es galt als der für die Schifffahrt gefährlichste Flussabschnitt, der nicht ohne ortskundige Lotsen und auch nur bei hinreichend hohem Wasserstand passiert werden konnte. Bei Niedrigwasser schuf hier ein unter Wasser liegender Granitfelsen eine unüberwindliche Barriere – das gab dieser Stelle auch den Namen „Eisernes Tor“. Genau an dieser Stelle errichteten Rumänien und Jugoslawien im Jahr 1964 einen Staudamm und ein Kraftwerk,– eine Voraussetzung dafür, dass heute regelmäßig Touristen in ihren Flussschiffen die Donau entlang bis zum Schwarzen Meer schippern können.
Ein Höhepunkt der Fahrt zwischen den Felswänden an beiden Ufern ist das Porträt des Daker-Königs Decebal, eine 55 Meter hohe in einen Felsen gehauene Skulptur. Die Idee stammt von einem rumänischen Geschäftsmann und Historiker, den die monumentalen Köpfe der US-Präsidenten in Mount Rushmore so beeindruckten, dass er etwas ähnliches am Ufer der Donau schaffen wollte. Mit dem Projekt waren insgesamt zwölf Bildhauer zehn Jahre lang beschäftigt. Seit 2004 ist die Skulptur nun eine weitere Attraktion für die vorbeifahrenden Flussschiffe.
Das nicko cruises Schiff MAXIMA erreicht nahe dem Eisernen Tor die serbische Kleinstadt Donji Milanovac. Ein Ausflug führt in den Nationalpark Djerdap, mit einer Gesamtfläche von 64.000 Hektar der größte Naturpark in Serbien. Hier ist das Künstler-Resort Kapetan Mišin breg geschaffen worden, ein Platz mit Galerien, vielen kunstvollen modernen Skulpturen, einem Wein-Museum und ebenfalls einem fantastischen Blick auf den Fluss. Auf dieser Reise ist die Donau für alle Passagiere immer sehr gegenwärtig. www.nicko-cruises.de
Die Pressereise mit dem Flussschiff MAXIMA von Passau zum Eisernen Tor erfolgte auf Einladung von nicko cruises im Oktober 2025
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Ronald Keusch
Unser Autor ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt Tourismus, er lebt und arbeitet in Berlin. www.keusch-reisezeiten.de
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