Aalborg

Mit dem Traditionsschiff Nordstjernen auf großer Fahrt rund um Jütland

Die Beliebtheit von Kreuzfahrten nimmt stetig weiter zu. Die Seereisen erzielen neue Rekorde bei den Passagierzahlen: Im nächsten Jahr wollen weltweit bereits 40 Millionen auf große Fahrt gehen, und dafür investiert die Kreuzfahrtindustrie in neue Flotten. Ein Hochseeschiff kann mehrere tausend Passagiere befördern, manchmal sogar bis zu 7.000. Doch die Gattung der über die Meere kreuzenden Urlauberschiffe hat auch andere eindrucksvolle Seefahrt-Erlebnisse zu bieten – wie auf dem Traditionsschiff Nordstjernen.

Auf historischen Spuren um Jütland

Die MS Nordstjernen startet in Warnemünde vom Passagier-Kai 8 zu einer einwöchigen Seereise auf historischen Spuren um Jütland. Schon der norwegische Name Nordstjernen – Polarstern - signalisiert, dass der Passagier auf einem norwegischen Schiff unterwegs ist. Unübersehbar ist am Heck eine große norwegische Nationalflagge angebracht und überall an Bord sind kleine Fähnchen verteilt. Der Kapitän heißt Odd Nordahl-Hansen, er ist selbstverständlich Norweger.

Eine Kreuzfahrt mit maximal 100 Passagieren

Doch das Besondere an dem Schiff ist seine Geschichte. Es fuhr 56 Jahre lang als Postschiff im Liniendienst der legendären norwegischen Hurtigruten die Küste des Landes rauf und runter. Im Jahr 2012 wurde die MS Nordstjernen vom norwegischen Reichsantiquar unter Denkmalschutz gestellt und unternahm ihre letzte Fahrt als Hurtigruten-Schiff nach Spitzbergen. Anschließend wurde sie aufwändig und denkmalgerecht renoviert. Während selbst ein kleineres Schiff aus der internationalen Kreuzfahrt-Flottille etwa 1000 Passagiere aufnimmt, fahren auf der Nordstjernen maximal 100 Passagiere.

Relaxen an Deck der MS Nordstjernen

Relaxen an Deck der MS Nordstjernen

„Wir sind hier alle beim Du, das ist in Norwegen weit verbreitet und wird von unseren Gästen an Bord gern angenommen“, so bei der Begrüßung der Verweis von Ruth Moritz vom Veranstalter, der Reederei Vestland Classic AS, auch Reiseführerin bei den Ausflügen. Dieses „Du“ entspricht der persönlichen Atmosphäre auf diesem Schiff, die schon fast familiär ist. Denn hier an Bord haben sich eine ganze Reihe von Hurtigruten-Fans eingefunden, Kenner von historischen Schiffen und ihrer Technik oder Weltreisende, die schlicht keinen Bock auf Kreuzfahrten mit Massentourismus haben. Sie werden von einer 26-köpfigen Besatzung liebevoll betreut. „Die Urlauber nehmen dann auch in Kauf, dass sie in zum Teil einfachen, ziemlich winzigen Kabinen im Standard der 80er Jahre und zum Teil ohne eigenes Bad untergebracht sind. Sie wollen das so auf dem Traditionsschiff erleben, das gehört für sie dazu“, so Ruth Moritz.

Neben der angebotenen Schiffs-Route zählt für die Nordstjernen-Passagiere zuallererst das Erlebnis auf einem Schiffs-Deck, das nur wenige Meter über der Wasserfläche liegt. Und da ist in die Gesichter der Passagiere geschrieben: „Mir geht es immer gut, wenn ich auf dem Wasser reise.“

Der Jahrhundertbau Nordostsee-Kanal

Die erste Etappe der Schiffsreise führt von Warnemünde in die Kieler Förde, eine schmale Meeresbucht an der Ostsee Küste von Schleswig-Holstein. Hier erwartet die Passagiere der erste Höhepunkt: Die Fahrt von der Ostsee in die Nordsee auf dem Nord-Ostsee-Kanal zwischen Kiel-Holtenau und Brunsbüttel.

Er ist mit knapp einhundert Kilometer Länge eine der meistbefahrenen Wasserstraßen auf der Welt. Der Kanal wurde im wilhelminischen Kaiserreich bis zur Eröffnung im Jahr 1895 in nur acht Jahren Bauzeit aus dem Boden gestampft - ohne Verzögerung und Mehrkosten. „Für eine Reihe von Passagieren ist die Durchfahrt auf diesem Jahrhundertbau ein Hauptmotiv, diese Route auf der Nordstjernen zu buchen“, erklärt Reiseführerin Ruth Moritz.

Es gibt immer etwas zu beobachten

Die Fahrt durch den Kanal beginnt bereits früh gegen 7 Uhr. Der Kanal wird an beiden Enden durch große Doppelschleusen gegen die wechselnden Wasserstände abgeschlossen, die durch die Gezeiten der Nordsee verursacht werden. Diese Route ist auch eine kleine Brückenfahrt. Insgesamt überqueren acht Straßen und vier Eisenbahnstrecken auf insgesamt zehn Brücken den Nord-Ostsee-Kanal. Außerdem ermöglichen 14 Fähren den Transport von Fahrzeugen und Personen auf die andere Kanalseite. Und dank der Landschaften am Kanal und dank des regen Schiffsverkehrs gibt es immer etwas zu beobachten. Jährlich passieren etwa 33.000 Schiffe den Kanal, angefangen von kleinen und großen Sportbooten bis zu Tankern und Container-Schiffen. Große Luxus-Liner gehören allerdings nicht dazu – sie sind zu hoch und zu lang.

Nord-Ostsee-Kanal Eisenbahnhochbrücke Rendsburg mit Schwebefähre

Nord-Ostsee-Kanal Eisenbahnhochbrücke Rendsburg mit Schwebefähre

Die MS Nordstjernen steht unter Denkmalschitz

Es bleibt auch die Zeit für einen kleinen Rundgang auf dem Schiff. Die MS Nordstjernen wurde nach modernisierten Plänen eines Vorgänger-Dampfschiffes im Jahr 1956 in der Hamburger Werft Bloom und Voss gebaut. Ein Kennzeichen dieser Bauweise: Es hat seine Schiffsmaschine und den Schornstein noch in der Mitte des Schiffes. Seit den 80er Jahren ist die Schiffsschraube mit einem vierblättrigen Verstellpropeller ausgerüstet. Die Propellerblätter sind drehbar an der Nabe befestigt, zum vorwärts oder rückwärts, schneller oder langsamer fahren. Das Schiff hat kein Bugstrahl-Ruder, für ein Schiff älterer Bauart nicht ungewöhnlich.

„Das Steuerrad am Heck ist nicht nur attraktives Foto-Motiv“, erklärt Ruth Moritz beim Rundgang. „Falls es jemals einen Blackout auf der Brücke geben sollte, ist dieses Steuerrad noch voll funktionsfähig und durch eine Stange mit dem darunterliegenden Ruder verbunden. Der Kapitän kann so sein Schiff immer noch per Hand steuern.“

All diese und weitere historischen Besonderheiten, so erläutert Ruth Moritz, sowie das Verdienst des Schiffes, am längsten die Hurtigrute befahren zu haben, führten zu einem Vorrecht und Privileg: Die MS Nordstjernen steht unter Denkmalschutz. Es darf nur wenig verändert werden und der norwegische Staat gibt Geld aus, um dieses Denkmal der Hurtigruten weiter fit zu halten.

Dazu gehört auch, dass die Nordstjernen nach wie vor mit Gleichstrom fährt. Kreuzfahrtschiffe erhalten nur die Erlaubnis in norwegischen Häfen anzulegen, wenn sie landstromfähig sind, um Emissionen zu reduzieren. Doch die norwegischen Häfen können das Schiff nicht mit Gleichstrom versorgen – und so gibt es für den Oldtimer Sonderregelungen.

Die Durchfahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal endet erst um 16.30 Uhr an der Schleuse Brunsbüttel zur Nordsee. Gegen 18 Uhr sehen wir Cuxhaven und um 22 Uhr passiert das Schiff die Insel Helgoland.

Kriegerisches im zivilen Hafen von Esbjerg

Auf dem Programm steht der Besuch von Dänemarks ältester Stadt Ribe. Die MS Nordstjernen geht im Hafen von Esbjerg vor Anker. Als der Touristenbus durch das weitläufige Hafengelände rollt, holt uns Besucher die kriegerische Gegenwart ein. Der zivile Hafen von Esbjerg ist teilweise gesperrt. Denn hier lagert eine Unmasse US-amerikanischer NATO-Panzer. Nur für ein Manöver hier geparkt oder laufen schon erste Kriegsvorbereitungen?

Dazu das Begleitkonzert Offshore am Horizont. Bei Esbjerg ist seit 2002 der erste Nordsee-Offshore-Windpark in Betrieb. Mehr als 200 überdimensionale Windräder sind es inzwischen – und es ist kein Ende in Sicht.

Ribe – die älteste Stadt in Skandinavien

Im Herzen von Süd-Dänemark gelegen ist die Kleinstadt Ribe mit ihren 9.000 Einwohnern. Sie ist nach Aussagen des Stadtführers Thorben sogar die älteste Stadt Skandinaviens. Gegründet im Jahr 710, gilt Ribe als ein Hauptsiedlungsgebiet aus der frühen Wikingerzeit. Durch seine zentrale Lage im Norden Europas wuchs die Stadt schnell als Handelsplatz und war Ziel für die Schifffahrt besonders aus England und Frankreich. Prägend war im Jahr 826 das Auftreten des Mönches Ansger, der die christliche Religion einführte und Kirchen errichtete. Im 10. Jahrhundert wurde Ribe Bischofssitz und die nahegelegene Burg Riberhus war ein beliebter Aufenthaltsort der dänischen Könige.

Nach dem geschichtsträchtigen Krieg von 1864 mit Deutschland fielen Schleswig und Holstein an Deutschland und die Grenze Dänemarks verlief nur noch fünf Kilometer entfernt von Ribe, so Stadtführer Thorben. Damit fehlte das wirtschaftlich wichtige südliche Umland und zudem ging mit der Gründung von Esbjerg auch der Seehandel verloren. Eine Folge war, dass sich kaum Industrie in Ribe ansiedelte. So blieb auch ein großer Teil der historischen Gebäude der Stadt erhalten.

Schon bei Ankunft in Ribe fühlt sich der Besucher so, als wäre er in der Zeit zurückversetzt. Gut erhaltene mittelalterliche Fachwerkhäuser und schmale Straßen mit Kopfsteinpflaster prägen das Bild, gesäumt von Blumenkästen und charmanten kleinen Geschäften. Die ganze (!) Altstadt ist denkmalgeschützt. Beim Bummel durch die engen Gassen gilt die Regel: Steht eine Tür zu einem Hof oder einem Gebäude offen, dann kann der interessierte Tourist hineinspazieren. Für viele Orte in Europa heutzutage undenkbar.

Farbenfrohe moderne Fresken im Dom von Ribe

Eine Attraktion von Ribe ist das Dominikanerkloster mit seinem Garten und der in hundert Jahren von 1150 bis 1250 gebaute majestätische Dom von Ribe. Seine Apsis, der halbkreisförmige Raum am Ende des Kirchenschiffs, ist mit farbenfrohen, modernen Fresken, Glasfenstern und Mosaiken von Carl Henning Pedersen geschmückt. Gerade diese sehr modern wirkenden Mosaike, die in den 80er Jahren geschaffen wurden und an Werke von Picasso erinnern, sind selbst für eine evangelische Kirche durchaus provozierend. Für Touristen der Stadt ein Pflichtbesuch, für manche Gläubige eher ein Ärgernis.

Auf der größten Landzunge der Welt

In einer Nachtfahrt immer entlang der Küstenlinie von Jütland, im gemächlichen Durchschnitts-Tempo des Schiffes von 11,5 Knoten, erreichen wir in den Morgenstunden Skagen, den nördlichsten Ort von Dänemark. Skagen soll die Rangliste der weltweit größten Landzungen anführen, so die Reiseführer, die den Ort gern auch als das „Sylt“ des Landes klassifizieren. Auf jeden Fall hat es sich diesen Titel mit zwei Millionen Touristen im Jahr und etwa 60.000 Tagesgästen durchaus verdient. Seine Lage zwischen Ostsee und Nordsee, zwischen Skagerrak und Kattegat, am Zusammentreffen von zwei Meeren, gibt es nicht überall. Zugleich strahlt der kleine Fischerort Skagen viel authentisches von Dänemark aus, einen offensichtlich noch natürlichen Charme.

Für die technik-affinen Touristen wird hier im nächsten Jahr ein neues Maschinen-Museum eröffnet. Künstler aus ganz Skandinavien, wie der dänische Maler Holger Drachmann, haben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Skagen mit den Strohdächern der Fischerhütten berühmt gemalt. Ihre Arbeiten können in einem Kunstmuseum angeschaut werden. Typisch für den Ort die gelb getünchten Häuser, ihre roten Ziegeldächer und die leuchtend weiße Farbe der Fensterrahmen. Einige Straßen tragen die Namen von berühmten gesunkenen Schiffen. Denn hier kann es auf See sehr stürmisch zugehen.

Die berühmte Wanderdüne Rabjerg Mile

Ein weiterer Hotspot für Touristen ist Rabjerg Mile, eine Wanderdüne an der Nordspitze von Jütland. Es ist Europas größte Wanderdüne, 40 Meter über dem Meeresspiegel und zwei Quadratkilometer groß. Sie steht unter Naturschutz und darf immer noch pro Jahr 15 bis 20 Meter wandern. Die Düne driftet langsam ostwärts und hinterlässt eine geisterhafte, vom Wind geformte Landschaft.

Anschließend geht es mit dem Sandorm, zu Deutsch Sandwurm, einem Traktor, der einen Wagen mit Sitzbänken im Schlepptau hat, nach Grenen zu einer der größten Naturattraktionen Dänemarks. Hier ist der nördlichste Punkt des Landes, wo Skagerrak und Kattegat in faszinierendem Wellenschlag aufeinandertreffen. An diesem Platz sind immer Touristen versammelt und es ist immer stürmisch.

Da Skagen sehr viele Sonnenstunden aufweisen kann, wird von den Touristikern noch ein anderer Vergleich bemüht: Skagen ist die Südsee von Dänemark. Die wunderschönen beschaulichen Küstenorte haben allerdings solche Vergleiche nicht nötig. Sie stehen selbstbewusst auf ihrem authentischen Skandinavien-Sockel.

Die historische Festungsstadt Fredericia

Der Empfang des Schiffes am Kai von Fredericia mit Kanonensalut und einem Spielmannszug, der Marschmusik intoniert, ist schon ein bisschen majestätisch. Hier sind die Touristen die Könige. Fredericia wurde im Jahr 1650 auf Grund seiner strategisch günstigen Lage an der Meerenge des Kleinen Belt als Befestigungsanlage gegründet und mit Bastionen und Wallanlagen versehen, die bis zum Jahr 1909 als aktive Festung dienten.

Für die deutschen Stadtbummler hat der Tourismusverband der Stadt einen kleinen Flyer mit Skizze in deutscher Sprache entworfen. Natürlich dürfen in einer Festungsstadt ein Kriegerdenkmal und ein Militärmuseum nicht fehlen. Aber in heutiger Zeit sind die Wälle, Gräben, Bastionen ein integraler Bestandteil der modernen Stadt. In den Verteidigungsanlagen wurde das Projekt eines attraktiven Stadtparks verwirklicht. Vom Kai führt nur ein kurzer Spaziergang in das Stadtzentrum mit Läden, Cafés und Restaurants. Fredericia hat außerdem 46 Kilometer Küstenlinie und Strände mit Blauer Flagge und Naturstrände zu bieten.

Am nächsten Morgen spielt zum Abschied von Fredericia am Hafen-Kai eine kleine Kapelle in historischen dänischen Militäruniformen. Dänische Musiker verabschieden unser norwegisches Schiff mit Musik, auf dem an der Reling deutsche Urlauber mit kleinen norwegischen Fahnen zum Abschied winken. Unaufgeregt Internationales in Europa.

Gleich südlich von Fredericia führt die Schiffstour bei schönstem Sonnenschein durch die Meerenge Kleiner Belt zwischen den Inseln Jütland und Fünen.

Im Tenderboot zur Ostseeinsel Arrö

Dann geht es mit Tenderbooten zum Landgang in das kleine Örtchen Eroskobing mit 932 Einwohnern auf der Ostseeinsel Arrö, dänisch Ærø. Im kleinen Hafen machen die Boote am Kai fest, eine trockene Landung, obwohl bei Wellengang die Meeres-Gischt ab und zu ins Boot spritzt.

Idyllische Häuser in Eroskobing auf der Insel Arrö

Eroskobing auf der Insel Arroe

Ein Spaziergang führt durch einen idyllischen Ort mit kleinen beschaulichen Häusern. Langstielige Blumen an den Türen und große Rosenbüsche an den Hauswänden stehen Spalier. Auf einem kleinen Hügel thront eine historische Windmühle aus dem Jahr 1848. Überall in der Stadt warten auf den Besucher in schön gestalteten Innenhöfen Restaurants, Cafés und Eisdielen. Allerdings kosten beispielsweise zwei Kugeln Eis 47 dänische Kronen, umgerechnet 6,30 Euro - für deutsche Urlauberfamilien kein Sparpreis.

Das Stadtzentrum von Eroskobing mit seinen kleinen Häusern wird durch eine Kirche überragt, die Mitte des18. Jahrhunderts errichtet wurde. Anziehungspunkte sind hier das Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert und eine äußerst kunstvoll geschnitzte und mit Figuren geschmückte Kanzel aus dem 17. Jahrhundert, die noch aus der mittelalterlichen Vorgänger-Kirche stammen. Wie in vielen Kirchen an den Meeresküsten hängen hier zwei große Modelle von Segelschiffen - überall trifft der Besucher in Jütland auf historische Spuren.

Einlauf der MS Nordstjernen im Hafen von Warnemünde

MS Nordstjernen

Jubiläumstour 2026 führt in den Norden

Zurück im Tenderboot zum Schiff und Abschied nehmen von der Crew, den Mitfahrern und von dem ältesten motorisierten Kreuzfahrt-Schiff auf der Welt. Es soll weltweit nur zwei Segelschiffe geben, die noch älter und auf See unterwegs sind. Noch einmal Platz nehmen in dem gemütlichen Salon, hinausgehen auf das holzbeplankte Außendeck und auf die Wellen schauen.

Das Schiff ist nicht nur ein schwimmendes Denkmal, sondern auch eine schwimmende Galerie. Besonders in Erinnerung bleiben die originalen Farbholzschnitte von Paul René Gauguin, einem Enkel des berühmten Impressionisten Paul Gauguin, der das Interieur der MS Nordstjernen 1956 gestaltet hat. Zum 70. Geburtstag des Schiffes ist im Juli 2026 eine große Jubiläums-Tour geplant. Es soll in den Norden gehen. Da gilt es, sich rechtzeitig eine Kabine zu sichern. www.vestlandclassic.com

Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Ronald Keusch

Ronald KeuschUnser Autor ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt Tourismus, er lebt und arbeitet in Berlin. www.keusch-reisezeiten.de 

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