Asturien

Costa verde ist die grüne Küste Spaniens und eine Schatzkiste der Natur mit Küche

Harmonie der Genüsse: Die „grüne Küste“ Asturiens könnte nicht grüner sein. Asturien ist wie Bayern, aber mit traumhaften Stränden und einer ganz besonderen Küche mit viel Fisch, Käse und Apfelwein.

Asturien Spanien

Die „vergessene Stadt“ so wurde Avilés wurde oft genannt, denn der erste Eindruck ist eher abschreckend. Qualm steigt auf und Feuer wird aus Kaminen gespuckt. Hochöfen, Automobilwerke, Glasherstellung und Nylonherstellung bilden die Szenerie. Versöhnlich ist gleich daneben das moderne Kulturzentrum von 2011, das von Oscar Niemeyer, dem brasilianischen Architekt, entworfen wurde. Die Einheimischen nennen die halbrunde weiße Halle mit der gelben Frontfläche nur „das Ei.“ Jogger und Inline Skater drehen auf dem Gelände ihre Runden. Das Kulturzentrum ist zum Wahrzeichen Asturiens geworden, es ist auch Oscar Niemeyers liebstes Projekt außerhalb Brasiliens. Im 20 Meter hohen futuristisch aussehenden Turm ist ein Restaurant mit einem Aussichtspunkt untergebracht.

Ja, Avilés ist die Stadt der Gegensätze. In der historischen Altstadt merkt man nichts mehr von der Industrie. Vor dem Rathaus mit seinem Glockenspiel im Zentrum stehen viele Bänke, auf denen immer alle Plätze belegt sind. Am Abend wird die Stadt sehr quirlig, denn die Einwohner flanieren gerne. Die kleinen Cafés, viele Bars und Restaurants sind gut besucht. In den Stadtpark geht man zum Ball spielen, Sonnen, Bummeln und Ratschen.

In Salinas im Restaurant „Real Balneario las Salinas“ hat man einen phänomenalen Ausblick auf den Atlantik. Wie soll es auch anders sein, hat doch das Restaurant das Thema Meeresfrüchte und Fische auf seiner Speisekarte. Der Sterne Koch Isaac Loya serviert als Vorspeise Nigiri, rotes Tunfischtartar, Gänseleber mit Minieigelb, Mandeln und Pinienkernen. Dann folgt eine kleine konzentrierte Pilzsuppe und als Hauptgang Seehecht. Arme Ritter in der Edelausführung sind der Nachtisch mit einem Café Solo.

Jakobsweg mit Pilgergefühl

Am nächsten Tag führt die Fahrt an Kiwi-Plantagen an der Küste entlang nach Esteban de Pravía. Hier wird schon seit 1905 die Seife „Heno de Pravia“ hergestellt, die den Duft von frischem Heu hat. Der Geruch dieser Seife gehört schon seit Generationen zu Spanien. San Esteban liegt am Fluss Nalón in dem Lachse und kleine Aale heimisch sind, die als Leckerbissen auf den Speisekarten stehen. Der Jakobsweg del Norte führt an der Küste entlang nach Santiago de Compostela. Für das Pilger-Gefühl lädt das Teilstück des Jakobsweges ein. Es geht vom Meer etwa 100 Meter über 444 Stufen bergauf zum Aussichtspunkt. Oben auf dem Hügel ist die kleine Kapelle leider geschlossen, dafür belohnt der Ausblick auf die Küste mit kleinen Buchten mit azurblauem Meer und kleine Dörfer. Dann geht es am Hochufer weiter zum Atalaya Aussichtspunkt. Das ist Wandern zum Innehalten. Im Zickzack geht es zwischen Eukalyptus nach zwei Stunden auf der „Ruta de los Miradores“ und bis zum weißen Sandstrand der Playa de Aguilar zu einer kurzen Schwimmeinlage. Danach wird eine 600 Jahre alte Mühle auf der Fahrt nach Branaseca durch eine Landschaft mit historischen Getreidespeichen auf Stelzen, Apfelbäumen, Pferden, Esel und Kühen, es könnte spanischer nicht sein.

Restaurant „Al Son del Indiano“

Die Spezialität des Restaurants sind mit Flüssigkeit gefüllte Kroketten. Überzeugend sind die Kroketten mit Brennnessel und Ziegenkäse gefüllt. Die Kroketten explodieren förmlich im Mund, denn sie sind wahre Geschmacksbomben. Den Blick auf den alten Getreidespeicher gibt es gratis dazu. Mariví Vegas, die 50-jährige Besitzerin tischt ordentlich auf. Kaisergranat, wird von Risotto mit Pilzen und Meeresfrüchten gefolgt. Zu Tintenfischen wird Couscous mit Currysauce gereicht. Der Hauptgang ist Cordon bleu mit geräuchertem Ziegenkäse und Serrano Schinken. Ein Käsemousse und Apfeleis bilden den Abschluss. Gegenüber des Restaurants steht ein altes verrostetes Fahrrad, das einem Dorfbewohner gehört, der Jahre lang für ein Ticket nach Amerika gespart hat und ausgewandert ist. Da steht nun das Fahrrad und rostet vor sich hin und wartet, bis sein Besitzer wieder kommt.

In der kleinen Bar nebenan lässt sich Paulino durch das Leben treiben. Es ist ihm als Rentner zu langweilig deshalb betreibt er die Bar und residiert wie ein Buddha und lässt sich von seinen Gästen unterhalten. Nach dem guten Essen ist Bewegung angesagt. Eine Wanderung zwischen Eukalyptus, Kiefergebieten und Wiesen ist gerade richtig. Viele Treppenstufen bergab führen in den kleinen Fischerort Cudillero. Farbige „hängende Häuser“ reihen sich dicht an dicht an steilen Berghängen. Im Zentrum hängen Fischernetze zum Trocknen aus. In den engen Gassen mit den kleinen Cafés und Restaurants pulsiert das Leben. Alles übertönen die Möwen mit ihrem Geschrei.

Zurück in Avilés gibt es im Restaurant „Casa Tataguyo“ von 1845 Apfelwein, Der „Sidra“, wie er in Spanien genannt wird. Er wird hoch eingeschenkt, damit Sauerstoff dazu kommt und perlt. Sofort trinken, da sich der Schaum schnell auflöst. Damit der Apfelwein mit einem Schluck getrunken werden kann, wird nur ein-  bis zwei fingerbreit eingeschenkt. Mit nur 4,5 Prozent

Alkohol schmeckt das Getränk frisch, leicht sauer und im Abgang leicht bitter, auf keinen Fall süß. Sauer macht ja bekanntlich lustig. Juan Rivero der Besitzer erzählt stolz die Geschichte der „weißen Wurst“, die in seinem Restaurant erfunden wurde. Der Koch war gerade dabei Würste zu machen, als ein Beerdigungszug auf der Straße vorbeizog. Neugierig ging der Koch zum Fenster und vergaß Paprika zur Wurst dazuzugeben. Damit war eine Spezialität geboren, die mit Kartoffeln gegessen wird.

Die Basilika von Covadonga

Asturien SpanienWährend der Fahrt in die Berge, verdrängen Eiben mehr und mehr die Eukalyptusbäume. Die mächtige Basilika von Covadonga aus dem Jahre1901 überragt majestätisch den geschichtsträchtigen Ort. Einst hat sich der Adlige Pelayo vor den anrückenden Mauren hier versteckt. Er war der Held der Reconquista, der im 8. Jahrhundert die Mauren besiegt hatte, und den Grundstein für das Königreich Asturiens legte. Heute sieht man hier sein Grabmal in der Grotte. Festlicher könnte die Stimmung in der Grotte der Jungfrau von Covadonga aus dem 16. Jahrhundert nicht sein, es wird gerade eine Messe gelesen. Die Wallfahrtsstätte wird heute viel von Pilgern besucht.

Mit Tato Ruiz, dem Bergführer, geht es zur Wanderung in den Naturpark Picos de Europa mit einem fantastischen Hochgebirgspanorama. Nebelschwaden ziehen über die Bergwiesen. Pedro Pidal, der Gründer des Parks, hat auf einer Reise durch die USA den Yellowstone-Nationalpark und den Yosemite-Nationalpark besucht. Mit seiner Hilfe konnte 1918 der Naturpark Picos de Europa, der erste in Spanien, gegründet werden.

Alles Cabrales

In etwa 1000 Metern Höhe im Naturpark gibt es kleine Almwirtschaften zur Herstellung des Cabrales den für Asturien so typischen Käse. Er ist ein halbfester Käse mit Blauschimmel, der aus Kuh-, Ziegen- und Schafsmilch hergestellt wird und in Höhlen zum Reifen lagert, damit sich der edle Schimmel bildet. Tagsüber weiden die Kühe, Schafe und Ziegen auf den Almen und nachts werden sie zum Schutz vor dem Wolf hinter einem Elektrozaun gesichert. Die jungen Leute wollen heute nicht mehr in den alten einfachen Almen wohnen. Es wurden daher neue komfortable Käsereien mit modernen Almhütten in den Bergen gebaut. Die neuen Häuser haben Strom und Wasseranschlüsse und die Tiere werden zur Arbeitserleichterung elektrisch gemolken. Durch Nebelfetzen geht die Wanderung zum Lago Enol und dem Refugio Vega de Enol in dem urgewaltigen verkarsteten Gebirge gibt es seltene Vögel wie Schmutzgeier und Adler. Im schlichten Refugio „Vega de Enol“ wird wieder kräftig aufgetischt. Es gibt in einer rustikalen Keramikschale „Fabada“, das ist die unangefochtene Spezialität in Asturien, ein Eintopf mit weißen Bohnen, Speck, Blut- und Paprikawurst. Als Nachtisch serviert Sandor Fernando der Koch kalten Milchreis mit Zimt und Zucker. Nach einem Café solo, einem Espresso führt die Wanderung durch Nebelfetzen weiter aufwärts zum See Ercina. Hier könnten Geister leben, so mystisch ist die karge Landschaft.

Wo der Wolf regiert

Stopp in einem kleinen Bergdorf Tielve in den Picos de Europa in einer Käserei, die Rosa María aus Mexiko und Paco Bada ihrem spanischen Ehemann gehört. Sie haben Kühe, Schafe und Ziegen, die tagsüber in Ortsnähe weiden und nachts wegen der Wölfe in den Stall kommen. Da sie im Nationalpark leben, müssen sie sich den Wölfen anpassen, denn die Wölfe dürfen nicht geschossen werden. Rosa María ist die Meisterin der Käseherstellung. 12.000 Kilo Cabrales stellt sie im Jahr her, der nur in Spanien verkauft wird. Der Käse reift zwei bis vier Monate in Regalen in der Dorfhöhle, dort bildet sich dann der edle Blauschimmel.

Sotres Bergdorf in den Picos de Europa

In etwa 1000 Höhenmeter liegt das idyllische Bergdorf Sotres. Das steile, schroffe und raue Gebirge eine ideale Region zum Wandern und Klettern. Im urgemütlichen Hotel Casa Cipriano hängen alte Schneeschuhe, Eispickel und Ski zur Dekoration.

Rogelio Lopez ist hier der Chef der Käsehöhle in der im Durchschnitt 7000 Käselaibe im Jahr lagern. Er ist der Sklave des Käses, denn der muss jeden zweiten Tag umgedreht werden. „Reich wird man nicht dabei und es ist schwer, eine Urlaubsvertretung zu finden“, erklärt Rogelio Lopez. Beim Verlassen der Höhle wird es schon dunkel, das ist die Zeit für die Fledermäuse auf Nahrungssuche zu gehen, die sind allerdings nicht am Käse interessiert sind.

Sidreria Romano

Zum Schutz vor Wildschweinen ist der Garten voller Apfelbäume mit einer Mauer umgeben. An der „Ruta de la Sidra“ hat der Großvater mit der Apfelwein Produktion begonnen und das Hotel dazu gekauft. Sie arbeiten noch ganz traditionell mit einer alten Apfelpresse aus Holz und es ist Ehrensache, das kein Zucker dazugegeben wird. Alles biologisch.

Küstenwanderung nach Llanes

Asturien SpanienWellen krachen ans Ufer. Die Wanderung führt oberhalb einer schroffen felsigen Küste manchmal durch mannshohes Gras. Die lange Uferpromenade ist mit Gras bewachsen und mit Tamarindenbäumen gesäumt. Die Steinblöcke, aus denen der Wellenbrecher besteht, die Cubos de la Memoria, sind farbig bemalt. Sie sind ein Kunstwerk des baskischen Künstlers Augustin Ibarrola. Llanes ist durch den Salzhandel reichgeworden, das merkt man an der massiven Befestigungsanlage mit ihren Verteidigungstürmen. Der Altar in der Kirche Santa Maria aus dem 13. Jahrhundert ist der Mutter Gottes gewidmet.

El Hotel Palcio de Cutre – Landgut

Das Landgut aus dem 16. Jahrhundert ist sehr stilvoll im Renaissance Stil gebaut. Zum Hotel gehört eine Kapelle, eine große Terrasse unter 600 Jahre alten Eichen und der Weitblick in die Picos de Europa. In den Zimmern fühlt man sich wie in einem Schloss, so edel sind sie eingerichtet. Tomas Mentoro, der Chefkoch ist mit Leib und Seele Koch. Er konzentriert sich auf die asturische Küche. Zum Aperitif in der Küche gibt es „schwangere Brötchen“, das sind mit Cabrales gefüllter Blätterteig. Nichts geht in Asturien ohne Cabrales. Tomas zaubert ein „Coq au vin“ mit Huhn, weißen Zwiebeln, Porree, grünem und rotem Paprika, was er schon vorbereitet hat, denn es mindestens drei Stunden köcheln. „Leche frita“ bildet den Abschluss. Das ist ein typischer nordspanischer Nachtisch, er heißt wörtlich übersetzt gebratene Milch. Mehl, Milch und Zucker werden gekocht bis die Masse fest wird, dann in Stücke geschnitten und gebraten und mit einer Zuckerglasur und Zimt serviert. Buon provecho.

Sidreria Trabanco

Beim Kartenspiel hat Emilio Trabanco den Tunnel 1987 gewonnen, der mit einer Temperatur von 14 Grad ideal ist um Apfelwein zu lagern. Am Anfang hat Emilio Trabanco nur für sich und seine Freunde den Apfelwein hergestellt. Da die Nachfrage immer größer wurde, begann er den Apfelwein in größerer Menge für den Verkauf zu produzieren. Nach dem Pressen der Äpfel werden die Apfelreste an das Vieh verfüttert. Salz wird dazugeben, damit der Rest nicht gärt und die Tiere nicht betrunken werden. Man nehme eine gut gekühlte Flasche Apfelwein, entkorkt sie und hält sie weit über den Kopf und gießt den Strahl im hohen Bogen in ein Glas, das man etwa in Kniehöhe in der anderen Hand hält. Durch den Sauerstoff wird der Sidra perlig und ist herrlich erfrischend. Sidra ist ein Getränk, das man mit Freunden trinkt. Der Rest im Glas wird über die Trinkstelle aus gegossen und das Glas an den nächsten weitergegeben. In dem einfachen Restaurant Trabanco, das zur Apfelweinkelterei gehört, gibt es Kalbsschnitzel, wie kann es auch anders sein, mit einer Cabrales Sauce und natürlich wird Sidra dazu gereicht.

Asturien SpanienReiseTravel Service & Facten:

Spanien Tourismus. www.spain.info/de/

Asturias Paraiso natural www.turismoasturias.es - www.saboreandoasturias.org

Avilés; Im Hotel NH Palacio de Ferrera, Olaza de Espana, 9, 33402 Avilés, Spanien, nhpalaciodeferrera@nh-hotels.com - www.nh-hoteles.es

Tierra Astur Tapas Sidreria www.tierra-astur.com

Restaurante „Real Balneario“ las Salinas, Avde de Juan Sitges. 3, Tel.: +34-985518613, Isaac www.realbalenario.com

Restaurant „Al Son del Indiano“, Olaza del conde de Caseres, 1, 33866 Malleza, Salas, Tel.: +34-985835844

Restaurante „Casa Tataguyo“, Plaza del Carbayedo 6, 33402 Avilés, Spanien, Tel.: +34-985-564815, tataguo@telfefonica.net, www.tatguyo.com

Hotel Restaurante „Palacio de Cutre“, 33583 Villamayor, Principado de Asturia, Tel.: +34-985708072, hotel@palaciodecutre.com, www.palaciodecutre.com

Refugio „Vega de Enol“, Lagos de Covadonga, Cangas de Onis, Asturia, Tel.: +34-985942828, Mobil: +34-622203897, elrefugiovegadeenol@gmail.com, www.elrefugiovegadeenol.com

El Romano, Tel.: +34-667214847, +34-646641478 info@elromano.org, www.elromano.org

Casa de la Montana, Picos de Europa Asturias Espagne, Fernando Ruiz, Bergführer, Tel.:+34-985844189,

info@casadelamontana.com, www.casadelamontana.com

Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.

Gabi Dräger ReiseTravel.euUnsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Hotels & Restaurants. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu

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