Lungau | Eintauchen in das Mittelalter |
Voller Geschichte: Der Lungau lag im Dornröschenschlaf und ist jetzt quicklebendig, einzigartig und echt!
Lungau: Prangstangen, Samson-Umzüge, Preberschießen, Kasmandlgehn und Rahmkoch, diese Worte klingen fremd, doch sie sind traditionelles Lungauer Brauchtum. Berge, Wälder, Moore und Gebirgsseen prägen den Lungau. Er gehört zu den UNESO Biossphärenparks, wie der Yellowstone Park, die Galapagos Inseln und der Ayers Rock. Der Lungau hat keine Stadt, keine Ampel und keinen McDonald. Lautes Stimmengewirr, Hundegebell, das Grunzen von Schweinen und das Wiehern von Pferden – und das in einem Burghof.
Einfache Auflösung des Phänomens: Die Geräuschkulisse kommt aus einem Audioguide, den man bei der Besichtigung der Burg Mauterndorf im Lungau erhält. Die Burg Mauterndorf aus dem 13. Jahrhundert liegt gut befestigt, auf einem steilen Hügel oberhalb der Taurach und überwacht den Ort Mauterndorf. Sie ist eine Burg, wie man sich eine Burg vorstellt – mit dicken Mauern, Türmen, Arkaden- und Wehrgängen. In diese Burg konnten sich die Mauterndorfer bei Gefahr zurückziehen. Die Salzburger Erzbischöfe, denen die Burg Mauterndorf als Sommerresidenz diente, kassierten hier Maut. 45 Silberpfennig mussten für ein Fass Wein aus Italien bezahlt werden. Der Domprobst Burkhard von Weißpriach und Erzbischof Leonhard von Keutschach erweiterten die Burganlage im 15. Jahrhundert. Im Turm, in dem die Vorräte untergebracht waren, wurde eine holzgetäfelte und mit Fresken verzierte Wohnung eingerichtet, die man heute besichtigen kann. In der Burgkapelle kann man einzigartige gotische Fresken und den Altar von 1460 bewundern. Kinder haben besonders viel Spaß bei der Burgbesichtigung: Im Rittersaal hängen historische Kostüme, die man anziehen kann. Man fühlt sich kurz wie ein Ritter oder Burgfräulein und kann Fotos zur Erinnerung schießen. Der Kerker mit Folterwerkzeugen ist ziemlich unheimlich, aber die Drachenrutsche auf dem Ritterspielplatz macht den Kleinen viel Spaß.
Der Lungau ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht
Der Lungau liegt zwar nur 100 Kilometer von Salzburg entfernt, er war aber wegen der Berge lange nur schwer erreichbar. Durch den Bau der Eisenbahn und der Autobahn mit dem Tauerntunnel ist der Lungau aus dem Dornröschenschlaf erwacht, hat sich aber seinen Charakter bewahrt.
Der Ort Mauterndorf im Mittelalter und in der Jetztzeit
Ein römischer Meilenstein an der Hauptstraße bezeugt, dass hier schon die Römer über die Radstädter Tauern durchgezogen sind. Treppengiebelhäuser am Marktplatz protzen heute noch mit dem Wohlstand aus der Zeit des Bergbaus, als noch Gold, Silber, Blei, Kobalt und Kupfer abgebaut wurden. Beeindruckend ist die „Müll’ bei der Pruggen“, an der Taurach, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Hier wurde oft nachts heimlich gemahlen, um keine Abgaben an den Bischof zu zahlen.
Von der Taverne zum Hotel
Gegenüber der Kirche liegt das denkmalgeschützte Gasthaus und Hotel Steffner-Wallner. Vor dem Haus kann man bei einer Brotzeit die mittelalterliche Atmosphäre in Mauterndorf genießen. Schon 1022 wurde das Haus als Taverne erwähnt, hier konnte man Pferde wechseln, essen, trinken und schlafen. Im alten Gewölbe im Erdgeschoss spürt man heute noch den Hauch der Geschichte.
Vom Mesnerhaus zum Haubenrestaurant
Im ehemaligen Mesner- und Schulhaus ist heute ein 3-Gault-Millau-Hauben-Restaurant „Mesnerhaus“ untergebracht, das auch noch einen Micheline-Stern erhalten hat. Maria und Josef Stettner veredeln die bodenständige Lungauer und internationale Küche mit neuen Gerichten für Feinschmecker.
Lungauer Küche
Es gibt hier eine spezielle Kartoffelart: Sie heißen Eachtling und sind der ganze Stolz der Lungauer. Die Kartoffeln gedeihen in über 1000 Meter Höhe auf dem karstigen und rauen Boden hervorragend, sie haben eine gute Qualität und schmecken ausgezeichnet. Der Lungau ist auch eine Pilzregion. So gibt es Eachtling mit Eierschwammerln, also Kartoffeln mit Pfifferlingen. Eine andere Spezialität sind „Hasenörl“, das sind goldgelb gebackene Teigdreiecke an Sauerkraut. Im Herbst kommt Schöpsernes auf den Tisch, das ist Lammbratl mit Kartoffeln und Kren. Der krönende Abschluss eines Essens ist der Kaiserschmarrn. Der „Rahmkoch“ ist das Lungauer Marzipan. Er besteht aus Mehl, Butter, Rahm und Gewürzen und wurde auf den Almen verkocht, da er lange haltbar und sehr nahrhaft ist.
Brauchtum und Tradition im Lungau
Die traditionellen Bräuche des Lungaus sind im Unesco Weltkulturerbe aufgenommen worden. Dazu gehört das Preberschießen am 1.510 Meter hohen Preber See. Es ist eine Besonderheit, die es nur zwei Mal auf der Welt gibt. Sie ist entstanden, weil ein Jäger 1834 auf einen Hirsch schießen wollte, der Schuss ging aber daneben in den See, ist dort durch die Dichte des Moorwassers abgeprallt und traf den Hirsch. Heute wird der Hirsch durch aufgestellte Schießscheiben ersetzt. Man schießt auf das Spiegelbild der Scheibe im Wasser, der Schuss prallt ab und trifft, wenn man Glück hat, die Scheibe. Am letzten Augustwochenende findet das Preberschießen statt, an dem jeder teilnehmen kann. Vom Walt Disney Unternehmen in den USA war 1957 ein Angestellter da, der hat alles ausgemessen und fotografiert, aber in Amerika fand man nicht das moorhaltige Wasser, um den Effekt zu erzielen. Es gibt nur zwei Seen auf der Welt, bei denen das Phänomen möglich ist: das ist der Preber See und der Schattensee im Salzburger Land.
Prangstangen als Schutz vor Heuschrecken
Unzählige, sechs bis acht Meter hohe Stangen werden mit bis zu 50.000 Almblumen und Kräutern geschmückt. Am 24. Juni, der Geburt Johannes des Täufers, dürfen in Zederhaus und nur Junggesellen die geschmückten Stangen, die bis zu 85 Kilo wiegen können, zur Kirche tragen. Während die Prangstangen geweiht werden, unterstreicht der Duft der vielen Blüten in der Kirche den feierlichen Akt. Dieser Tradition liegt ein Gelübde zugrunde: Die Bewohner von Zederhaus wollen jedes Jahr mit Blumen geschmückte Stangen in einer Prozession zur Kirche tragen, damit sie vor einer Heuschreckenplage geschützt werden. Und so ist es auch: Seit der Heuschreckenplage von 1693 sind tatsächlich keine Heuschrecken mehr aus Afrika gekommen. Bis zum 15. August bleiben die Prangstangen in der Kirche stehen, dann werden die vertrockneten Blüten abgenommen und mit ihnen in den Raunächten die Häuser ausgeräuchert.
Riesen und Zwerge
Mächtige Riesenfiguren, die von zwei Zwergen begleitet werden, schreiten und tanzen durch die Marktgassen. Vorbild der Figuren sind biblische Helden, es sind die Israeliten, die gegen die Philister kämpften und gewonnen haben. Mit einem Eselsknochen wurden, so die Sage, 1000 Philister erschlagen. Die Samsonfigur kann bis zu 6,50 Meter hoch sein. Der Samsonträger muss kräftig sein, denn er muss ein Gerüst tragen, das um die 85 Kilo schwer ist. Von Mai bis Ende September gibt es unterschiedliche Termine, zu denen man die Samsonfiguren bewundern kann.
Hexen und Geister
Das Schloss Moosham ist ein uraltes Ritterschloss aus dem 12. Jahrhundert mit einer dunklen Vergangenheit. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts fanden hier Hexenprozesse statt. Es gab 44 Hinrichtungen aufgrund der Zauberei und Hexerei. Der Schörgen-Toni war grausam und unerbittlich bei der Urteilsverkündung. Er soll, so wird gesagt, einen Pakt mit dem Teufel gehabt haben. Seitdem, so heißt es, soll es im Schloss Moosham spuken. Das Schloss befindet sich im Privatbesitz, aber der Besitzer wohnt nicht in der Burg, sondern in einem Haus daneben. Im Volkskundemuseum im Schloss Moosham ist die Hexenverfolgung dargestellt. Es gibt auch noch einen Rundweg, der zu den damaligen Richtstätten und Hexenverbrennungsplätzen führt und damit mahnend an die Hexenprozesse erinnert.
Taurachbahn
Die alte schwarze Schmalspurbahn muss schon Stunden vor der Fahrt angeheizt werden. Dann zuckelt die Taurachbahn im Sommer Dampf ausspuckend von Mauterndorf durch das Taurachtal bis nach St. Andrä und zurück.
Zederhaus, das vergessene Dorf
Der Maurer-Denkmalhof hat schon 800 Jahre auf dem Buckel und doch wurde im Haus nichts verändert. Ursprünglich kamen die Bewohner aus Franken, sie hatten das Ende des Lesachtals als Wohnsitz ausgesucht. Sie haben das Land urbar gemacht und von der Landwirtschaft gelebt. Sie bauten Getreide und Flachs an. Der Flachs musste bewacht werden, damit das Wild ihn nicht frisst. Aus dem Flachs wurde Leinen gewebt. Viel Bauernleinen musste eine Braut haben, denn von der Schönheit der Braut konnte man nicht leben. Die Fürstbischöfe haben den Lehn kassiert und die Jagd für die Bauern verboten.
Etwa 20 Leute haben in einem Bauernhof gelebt. Die Bauersfamilie hatte im Durchschnitt zehn Kinder. Die Mägde haben unten und die Knechte oben geschlafen, um uneheliche Kinder zu vermeiden. Aber es ist trotzdem immer wieder vorgekommen. In der Woche gab es Topfenmus, das ist Quark mit Mehl in Butterschmalz herausgebacken. Sauerkraut, Butter, Käse und Fleisch gab es nur selten. Zu einem Bauernhof gehört ein Troadkasten: Das sind Speicher auf Säulen, in denen Getreide und Speck unerreichbar für Mäuse für den Winter gelagert werden. Die Habsburger kamen gerne in die Umgebung von Zederhaus zum Jagen. Auch Graf Adratsch hatte hier eine Jagd, ihm wird eine Affäre mit Sissy, der Kaiserin Elisabeth nachgesagt.
Mariapfarr – Stille Nacht
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche „Zu unserer Lieben Frau“ in Mariapfarr wurde ursprünglich im romanischen Stil erbaut. Im 15. Jahrhundert erhielt die Kirche ihre heutige Form, sie ist wie eine Festung gebaut. Hier hat der Hilfspriester Joseph Mohr 1816 das Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ geschrieben, das weltweit bekannt ist. Eins der spätgotischen Tafelbilder am Hochaltar in der Kirche zeigt einen Knaben mit blondem Haar – das soll Joseph Mohr zu „Holder Knabe im lockigen Haar“, inspiriert haben. Im Museum, das zur Kirche gehört, ist der Originaltext des Weihnachtsliedes und der Kirchenschatz ausgestellt. Besonders kunstvoll ist das kleine „Silberaltärchen“.
Tamsweg und St. Leonhard
Der Ort Tamsweg ist berühmt für seine Samsonumzüge, die vom Juni bis September stattfinden. Tamsweg ist Bezirksverwaltungsort im Lungau mit Schule und Verwaltung. Ein Tipp in Tamsweg sind die hausgemachten Pralinen in der Konditorei Hochleitner. Auch die Haustorte ist ein Klassiker, sie besteht aus Biskuit, Walnuss und Buttercreme. Oberhalb von Tamsweg liegt die gotische Wallfahrtskirche St. Leonhard. Diese Kirche, ist der am meisten besuchte Wallfahrtsort in Österreich. Berühmt in der Kirche sind die prunkvollen Glasfenster, vor allem das mit gelben und blauen Scheiben gestaltete „Goldfenster“. Als 1421 drei Mal das Leonhardbild aus der Pfarrkirche Tamsweg verschwand und immer wieder auf dem Schwarzberg gefunden wurde, ließ man an dieser Stelle eine Wallfahrtskirche erbauen.
Wander- und Skigebiete im Lungau
Der Salzburger Lungau überzeugt mit abwechslungsreiche Sportmöglichkeiten. Besonders schöne Wanderungen mit vielen Almen bieten die vielen Seitentäler. 60 kristallklare Bergseen laden zu Entdeckungen ein. Das Skigebiet Grosseck-Speiereck hat eine schneesichere Höhe von 2400 Meter und ist im Sommer ideal zum Wandern. Die Skischaukel Katschberg-Aineck ist wie der Fanningberg ein erstklassiges Skigebiet. Auch die Kleinliftanlagen von Lessach, St. Michael, Zedernhaus und Schönfeld sorgen im Sommer wie im Winter für sportliche Aktivitäten.
ReiseTravel Service:
Salzburger Land www.salzburgerland.at - Lungau www.lungau.at, www.card.lungau.at - Lungau Sommer www.lungau.at/de/aktiv/sommerurlaub/aktivurlaub/wandern/bergseen/ - Tourismusverband Mauterndorf www.mauterndorf.at - Burg Mauterndorf www.salzburg-burgen.at - Hotel und Gastwirtschaft Steffner Wallner info@stettner-wallner.at - Mesnerhaus Mauterndorf, www.mesnerhaus.at
R e z e p t: Lungauer Rahmkoch – „Lungauer Almmarzipan“ Zutaten: 500 Gramm Butter, 500 Gramm Mehl, ¼ Liter Rahm, 180 Gramm Zucker, Zimt, Anis, Rosinen und Rum.
Zubereitung: Die Butter zerlassen. Das Mehl mit dem süßen Rahm verbröseln und in die zerlassene Butter einrühren. Die Butter darf nicht zu heiß werden. Das Ganze ungefähr 30 Minuten kochen lassen und ständig rühren, bis sich der so genannte „Koch“ vom Löffel löst. Nach Geschmack mit Zucker, Zimt, Anis, Rosinen und Rum verfeinern. Den Koch in eine Rehrückenform füllen und ca. 12 Stunden kaltstellen.
Die Prebersee Saga
Hias Moser war ein Holzknecht im Lungau, er war verheiratet und hatte fünf Kinder. Eines Tages verletzte er sich beim Bäume fällen sein Bein und konnte nicht mehr arbeiten. Er, seine Frau Zilly und die fünf Kinder hatten Hunger und mussten darben. Als Hias am Abend vor seinem Haus auf der Bank saß und ganz traurig über seine Situation war, erschien auf einmal ein helles Licht und eine gute Fee.
Die gute Fee hilft dem armen Hias
„Hias, wenn du mir versprichst, dass du immer ein rechtschaffener und ehrlicher Mensch bleibst, dann helfe ich dir“, sagte die Fee und verschwand. Am nächsten Tag war Hias vor Hunger so verzweifelt, dass er sein Gewehr nahm und zur Jagd ging. Er wusste, dass es verboten war, aber er sah keine andere Möglichkeit mehr, seine Familie zu ernähren.
Das Wunder am Prebersee
Er zog zum Prebersee und sah plötzlich auf der anderen Seeseite einen prachtvollen Hirsch stehen. Er nahm sein Gewehr, zielte und schoss. Vor lauter Aufregung schoss Hias aber ins Wasser. Die gute Fee beobachtete ihn und hatte Mitleid mit dem armen Hias und seiner hungernden Familie. Also half sie ihm: Der Schuss ging ins Wasser, tauchte wieder auf und tötete den Hirsch. Voller Stolz kam Hias mit dem erlegten Hirsch nach Hause. Nach einigen Tagen erzählte Hias seiner Frau das Wunder, dass er vor Aufregung versehentlich ins Wasser geschossen hatte und trotzdem der Hirsch getroffen wurde. Zilly glaubte ihm kein Wort. Also ging Hias eines Tages mit Zilly zum Prebersee und schoss auf die gegenüber liegende Uferseite ins Wasser. Und siehe da, der Schuss tauchte kurz im Wasser unter und die Kugel flog dann an Land.
Das Geheimnis vom Prebersee: Zilly musste versprechen, keinem Menschen etwas zu erzählen. Es kam wie es kommen musste, bald wurde die Geschichte hinter vorgehaltener Hand im ganzen Lungau erzählt.
Dem Wunder auf der Spur: Der Bürgermeister von Tamsweg erfuhr davon und ging zu Hias, denn er wollte es genau wissen. „Hias, hast du am Prebersee ins Wasser geschossen und den Hirsch getroffen?“ Hias wurde ganz rot im Gesicht, ihm war bewusst, dass er wegen Wilddieberei angeklagt werden kann. Er antwortete: „Ja, ich habe ins Wasser geschossen und trotzdem den Hirsch getroffen“. „Hias, das musst du mir zeigen“, antwortete der Bürgermeister. Also gingen sie am nächsten Tag zum Prebersee. Hias schoss ins Wasser und siehe da, die Kugel prallte am Wasser ab und fiel an Land. Schwer beeindruckt ließ sich der Bürgermeister das Gewehr geben. Er schoss ins Wasser, die Kugel prallte an der Seeoberfläche ab und fiel an Land. „Hias, das ist ein Wunder, du bist von der Anklage wegen Wilddieberei befreit.“ Seit diesem Tag dürfen alle, die wollen, einmal im Jahr auf das Spiegelbild einer Schießscheibe im See zielen, verfolgen wie die Kugel im Prebersee kurz verschwindet, wiederauftaucht und die Schießscheibe, die für den Hirsch steht, trifft.
Film: „800 Jahre Markt Mauternorf“ Der königliche Markt.
1217 bis 2017: Mit Hilfe des Luxemburgischen Produzenten und Filmemachers Jean Schwartz aus Belgien ist eine umfangreiche Dokumentation entstanden, die die geschichtliche Entwicklung von Mauterndorf zeigt, die in der Römerzeit beginnt und bis in die Jetztzeit führt. Historisches Material und szenisch nachgestellten Ereignisse zeigen Mauterndorf im Laufe der Geschichte.
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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