Gabi Dräger

Gabis Tagebuch - Corona 13.5.2021

Christi Himmelfahrt, Vatertag, Eisdiele und Monster

Beim Locktdown hatte ich mir vorgenommen, dass ich mit dem Corona-Tagebuch aufhöre, wenn die Außengastronomie in München wieder öffnet. Am 12. Mai war es so weit, die Außengastronomie durfte in München öffnen, aber es regnete aus vollen Kübeln, so hatte ich mein Gelübde um einen Tag verlängert. Wenn wieder ein Lockdown kommt werde ich wieder weitermachen. Ich hoffe aber, dass bald viele Menschen geimpft sind und Corona dann nicht mehr so gravierend zuschlagen kann. Jetzt werde ich unter „Gabis Tagebuch Update“ weiter Infos und Tipps liefern, allerdings nicht mehr täglich, sondern wöchentlich.

Christi Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt ist die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert. Das Fest fällt immer auf einen Donnerstag. 

Vatertag

In Deutschland wird an diesem Tag auch gleichzeitig der Vatertag oder auch Männertag gefeiert. Der Inzidenzwert vor Ort entschied wie viel Männer mit einem Bollerwagen, Fahrradanhänger, Schubkarren oder sogar Traktor mit Bier durch die Gegend ziehen durften. Gestern war eine wetterfeste Kleidung angesagt.

Der Wetterbericht war nicht feierfreundlich: Wolken, zeitweise Regen und Höchstwerte von nur 10 bis 13 Grad. Seit 1972 ist der Vatertag ein gesetzlicher Feiertag in den USA. Überall auf der Welt wird Vatertag gefeiert – und fast immer an einem anderen Tag.

Als offizieller Feiertag hat der Vatertag seine Wurzeln in den USA. Zurück geht der Feiertag auf Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg 1861-1865 gekämpft hatte. 1910 rief sie eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Der damalige US-Präsident Calvin Coolidge griff die Idee auf führte für Väter einen besonderen Feiertag ein. Der US-Präsident Richard Nixon hatte den Vatertag 1974 dann zum offiziellen Feiertag erhoben.

Cappuccino Gabis Tagebuch

Cappuccino mit Stuhl und Tisch

Gestern saß ich das erste Mal - seit einer Ewigkeit wieder vor der Eisdiele Venezia für einen Cappuccino - auf einem Stuhl, mit einem Tisch und Bedienung. Ich hatte bei Rosella auch noch einen Schinken-Käse-Toast bestellt. Als ich die erste Hälfte des Toasts gegessen hatte und die zweite Hälfte nahm, ist die Serviette unter dem Toast davongeflogen, die ich dann fünf Meter weit wieder einsammeln musste. Die zweite Toast-Hälfte war bei der Außentemperatur inzwischen schon fast kalt geworden. Trotz allem, ich habe die Zeit genossen, denn es geht wieder aufwärts.

Das Monster Schuschuka

Comiczeichner Kaèf Gabis Tagebuch

Das Comiczeichner-Team Kaèf und Piru haben die Verwandlung von Hans Georg Schulmeister gezeichnet. Georg ist nach Wochen des Lockdowns langsam zum Monster Schuschuka mutiert, denn Abstandhalten, Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperre, keinen Urlaub, keine Partys und keine Restaurantsbesuche haben ihre Spuren hinterlassen. Da Georg noch nicht geimpft wurde und er keinen Schnelltest hatte, musste er ohne seine Freunde Vatertag feiern. www.instagram.com/kaef_and_piru

Eure Gabi

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Gabis Tagebuch - Corona 12.5.2021

Lenbachhaus und die Außengastronomie ist geöffnet

Die Außengastronomie durfte gestern öffnen, aber es regnete den ganzen Tag wie aus Kübeln. Ich hatte noch ein Ticket für das Lenbachhaus im Internet ergattert. Das Lenbachhaus besitzt die weltweit größte Sammlung der Kunst des Blauen Reiter, einer der bedeutendsten Künstlergruppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Lenbachhaus

Zur Gruppe gehörten: Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Alfred Kubin, August Macke, Franz Marc, Gabriele Münter und Marianne von Werefkin. Die jetzige Ausstellung zum Blauen Reiter trägt den Titel: „Gruppendynamik“. Die Werke der Gruppe sind nach den gemeinschaftlichen Aufenthalten in Murnau und Sindelsdorf und nach den gemeinsamen Ausstellungen in der Münchner Galerie Thannhauser und der Kunsthandlung Goltz in den Räumen sortiert. Die Ausstellung zeigt auch Verbindungen zwischen bayerischer und russischer Volkskunst, japanischen Holzschnitten, Kinderzeichnungen, zeitgenössische Musik sowie Werken aus Bali, Ozeanien, Sri Lanka, Mexiko und Ägypten.

Eine weitere Ausstellung „Die Sonne um Mitternacht schaun“ im ersten Stock im Lenbachhaus zeigt Gegenwartskunst mit Maria Lassnig, Cindy Sherman, Flaka Haliti, Tejal Shah und Eva Kot’átková. Mir hat vor allem das Video von Tejal Shah gefallen. www.lenbachhaus.de

Regen statt Eisbecher

Kaèf Comiczeichner

Kaèf, der Comiczeichner und seine Tochter Piru haben gezeichnet, wie sich die Katzen freuen, dass die Außengastronomie endlich wieder geöffnet wurde. Piru möchte so gerne in einer Eisdiele sitzen und ein großes Eis löffeln. www.instagram.com/kaef_and_piru

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 11.5.2021

Tiroler Videokonferenzen

Die erste Videokonferenz gestern Vormittag war im Kaunertal mit dem Thema „Barrierefrei und nachhaltig im Kaunertal – Naturpark Kaunergrat“. Barrierefrei ist nicht nur für Rollstuhlfahrer, sondern auch für Familien mit Kinderwagen und für Menschen, die nicht mehr so sportlich und nicht mehr so gut zu Fuß sind. Der Naturschutz und der Tourismus im Kaunertal gehen Hand in Hand. Vor 22 Jahren wurde der Naturpark gegründet und seit vierzehn Jahren gibt es das Naturparkhaus.

Der Geschäftsführer des Naturparks Kaunergrat Ernst Partl erklärt, dass mit der Barrierefreiheit den Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Natur und die wunderbare Landschaft wieder näher zu bringen zu können. Um das Naturparkhaus gibt es verschiedene barrierefreie Wege. www.kaunergrat.at - www.tirol.at - www.tirolwerbung.at

Mittagspause

In der Mittagspause zwischen den Videokonferenzen war ich gestern schnell im Two in One. Ich habe mir ein Toastbrot und einen Cappuccino für To Go bestellt und wieder auf dem Kinderspielplatz genossen. www.twoinone-muenchen.de

Innsbruck urban und alpin

Das erste Thema am Nachmittag war Innsbruck: Innsbruck Stadt und Berge – urban und alpin erholen. Die Videokonferenz fand auf der Sprungschanze Bergisel mit Blick auf Innsbruck und die Nordkette statt. Die Berge gehören zur Stadt. In etwa 30 Minuten kann man mit der Hungerbergbahn von der Architektin Zaha Hadid und dann mit der Seilbahn zur Nordkette fahren und schon ist man in einer hochalpinen Landschaft. Wenn man Glück hat, kann man Gämsen und Steinböcke sehen. Mit Antonella Placheta, einem Austria Guide, einer Stadt- und Wanderführerin kann man wandern oder Innsbruck von einer anderen Seite erleben. Da werden die Markthalle, Bauernmärkte und kleine Betriebe für regionale Produkte besucht. Das Restaurant „Die Wilderin“, konzentriert sich auf regionale Produkte. Es werden von einem Tier nicht nur die Edelteile verwertet, sondern es wird nachhaltig das ganze Tier verarbeitet. Eingekauft wird nur in der Region in kleinen Betrieben und auf Almen. www.tirolwerbung.at - www.tirol.at - www.innsbruck.info - www.diewilderin.at

Die Zirbe – die Königin der Alpen

Das Pitztal ist 40 Kilometer lang. Es beginnt mit Ackerbau und Landwirtschaft, am Hochzeiger gibt es Zirbenwälder und Wasserfälle und der Pitztaler Gletscher ist hochalpin. Die Zirbe wächst in einer Höhe zwischen 1.800 und 2.200 Meter. Eine Zirbe kann 400 bis 700 Jahre alt werden. Die Zirbe hat mit ihrer beruhigenden Wirkung einen positiven Effekt auf den Herzschlag und bietet erholsame Nächte. Außerdem können die Zirbenzapfen in der Küche verwendet werden. Es gibt Kaffee, Likör, Marmeladen, Senf und Marinade für den Grillabend aus Zirbenzapfen. Am Hochzeiger gibt es einen Zirben-Workshop, da kann man lernen, was man alles mit Zirbenzapfen herstellen kann. Am Hochzeiger gibt es einen 17 Stationen Zirben-Erlebnisweg mit Informationen. Da gibt es einen Aussichtsturm, eine 16 Meter lange Holzrutsche, man kann aus Zirbelholz etwas schnitzen und bei einem Quiz feststellen, was man alles über die Zirbe weiß. Eine Besonderheit gibt es im Pitztal, da gibt es das höchste Café Österreichs mit einer eigenen Bäckerei in 3.400 Meter Höhe an der Wildspitzbahn. Der Ausblick ist gigantisch man kann mehr als 50 Dreitausender sehen. In diesem gigantischen Panorama kann man auch heiraten. www.tirol.at - www.tirolwerbung.at - www.pitztal.com

Kraftplätze im Kufsteinerland

Der Qigong Lehrer und Bergwanderführer Harald Löffel informierte, dass man die Energie zwischen Himmel und Erde im Körper aufnehmen kann. Qigong ist gut Gesunderhalten und zum Regenerieren. Im Kufsteinerland gibt es 40 Kraftplätze, die man über die Internet-Seite Kufsteinerland und eine Broschüre, die man über den Kufsteinerland Tourismus bestellen kann. Zu jedem Kraftplatz gibt es von Harald Löffel eine Übung. Yoga, Kräuter, Waldbaden und Achtsamkeit sind schon lange ein Thema im Kufsteinerland. www.tirol.at - www.tirolwerbung.at - www.kufstein.com

Spanisch und griechischer Abschluss

Nach meinem Spanischkurs am Dienstag bin ich zum griechischen Restaurant „Elia“ gegangen und habe mir für To Go Hühnerspieße mit Kartoffeln und Salat geholt. www.elia-restaurant.de

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 10.5.2021

Residenz und ein Eis vom Venezia

Meine kleine Schwester hatte gestern Geburtstag, das Paket für sie hatte ich zu spät abgeschickt, ich bin gespannt wann es ankommt.

Die Residenz

Residenz der bayerischen Herzöge

Die Highlights in der Residenz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige, sind das Antiquarium, der Festsaal, die Schatzkammer, Herkulessaal und die Bronzesäle. Die Residenz im Münchner Zentrum ist das größte Stadtschloss Deutschlands. Seit dem 16. Jahrhundert wurde sie zu einer riesigen Schlossanlage erweitert. Unter Ludwig I. bekam die Residenz ihr heutiges Erscheinungsbild. Bis 1842 entstanden der mächtige Königsbau am Max-Joseph-Platz mit seinen Ergänzungen dem Festsaalbau am Hofgarten, sowie das Nationaltheater und die Allerheiligen-Hofkirche. König Ludwig I. gab der Residenz den glanzvollsten Abschluss mit dem Hofbaumeister Leo von Klenze.

Antiquarium

Beeindruckend ist das Antiquarium, der größte Renaissance-Saal nördlich der Alpen, der heute noch für offizielle Empfänge genutzt wird. In der Residenzstraße ist die Fassade eher schlicht, nur die Portale sind prachtvoll. Die Löwen vor den Portalen sollen Glück bringen, so reiben viele Menschen über die Nasen der untern Löwen im Sockel, die schon blank poliert sind. Die repräsentativen Wohnräume König Ludwig I. sind großenteils original erhalten geblieben.

Die Schatzkammer

Die Schatzkammer besteht aus mehreren Räumen, sie gehören wohl zu Münchens bestbewachten Einrichtungen. Verschiedene Königskronen, Schmuck, sakrale Kunst und Handschriften sind dort ausgestellt. Die Königskrone, die 1806 in Paris für Max I. Joseph angefertigt wurde, wurde nie benutzt, da er nie gekrönt wurde. 1931 wollten die Wittelsbacher den 35.5-karätische blauen Diamanten der Krone veräußern, was nicht gelang. Lange galt der Diamant als verschollen. Erst 2008 tauchte er bei Christie’s wieder auf. Der Emir von Katar soll ihn für 80 Millionen gekauft haben. Zusätzlich werden in der Schatzkammer außereuropäische Kostbarkeiten, wie Elfenbeinschnitzereien aus Südasien, chinesisches Porzellan und türkische Dolche aufbewahrt.

Der Herkulessaal

An der Stelle des ehemaligen Thronsaals, der im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört wurde, wurde der Neue Herkulessaal errichtet. Über 1.000 Gäste lauschen dort bis heute nicht nur klassischen, sondern auch modernen Pop-Konzerten wenn es wieder möglich ist. www.residenz-muenchen.de

Außengastronomie: Die bayerische Traditionsgaststätte Spatenhaus an der Oper stelle gestern schon Tische und Stühle auf den Max-Joseph Platz. Am Mittwoch darf wahrscheinlich die Außengastronomie öffnen, das wird am 11. Mai bekannt gegeben, zu welchen Konditionen es erfolgen wird.

Ein Eis von der Eisdiele Venezia

Da der Montag noch sonnig und warm war, ging sich ein Eis in der Eisdiele am Kurfürstenplatz aus. Alle Sitzplätze auf der Insel waren schon besetzt, um das Eis zu genießen. An der Bushaltestelle wurde dann doch noch eine ganze Bank frei, als die Straßenbahn einfuhr.

Smileys am Abend

Gestern Abend hatte ich noch zehn Smileys an den Bauzaun gemalt. Das Projekt ist noch nicht beendet, es geht weiter.

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 9.5.2021

Muttertag, Ausflug nach Ebersberg und Smileys

Der Muttertag wurde im Amerikanischen Bürgerkrieg das erste Mal gefeiert. Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton in West Virginia, USA, am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein „Memorial Mothers Day Meeting“.

Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wieder am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen. 1914 erhebt Präsident Thomas Woodrow Wilson den Muttertag zum nationalen Feiertag. 1922/23 wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert.

Ausflug nach Ebersberg

Die S-Bahn fuhr vor Ebersberg an gelb blühenden Rapsfeldern entlang. Die Ebersbergerin hatte mich am Bahnhof abgeholt und wir sind zum Klosterbauhof gegangen.

Ebersberg Gabis Tagebuch

In der Osteria hatte ich mir Tagliata di Manzo mit Parmesan auf Rucola und ein Glas Lugana bestellt. Die Ebersbergerin hatte sich Spaghetti mit Lachs und einen Apreol Spritz bestellt. Auf den Bänken im Hof konnten wir in der Sonne das Essen genießen. Nach einem Espresso bin ich mit der S-Bahn wieder zurück nach München gefahren. www.osteria-ebersberg.de

Auf dem Heimweg habe ich noch den Bauzaun, mit den von mir gemalten Smileys, angesehen.

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 8.5.2021

Und ewig lockt der Englische Garten

Vor den Cafés und Eisdielen standen lange Schlangen bei dem gestrigen schönen Sonnentag. Die Blumenläden hatten extrem lange Muttertags-Warteschlangen. Viele Cabrios mit offenem Verdeck und Motorradfahrer waren unterwegs.

Take-off and Turns

Die Surfer am Eisbach hatten einige Fans am Ufer und auf der Brücke stehen. Rechts und links am Ufer neben der Welle standen die Surfer, im Neoprenanzug, mit ihrem Board bereit für den Take-off, den Start. Die Surfer kennen sich, sie sind wie eine große Familie. Das Board ist mit der Leash, mit einer Leine, am Fuß des Surfers befestigt, damit es in der starken Strömung nicht davon schwimmt. Immer abwechselnd darf einer rechts einer links auf die Welle. Wenn sich einer vordrängelt, klopfen die wartenden Surfer auf ihr Boards. Je nach Andrang wird die Zeit auf der Welle eingeräumt. Der coole Profi-Surfer wirft sein Board zum Take-off ins Wasser und springt drauf. Er surft oder macht einen Move vor und auf der Welle zur anderen Uferseite und macht dort einen Turn. Die Welle ist knapp einen Meter hoch. Nach mehreren Moves auf der Welle lässt sich der Surfer ins Wasser fallen, wird ein Stück von der Strömung mitgerissen und geht am Ufer oder im Wasser wieder zurück. Wenn ein Surfer den „Tale“, das Ende des Boards, mit Kraft in das Wasser drückst und einen „Spray“, eine Gischt, erzeugst, dann bekommen die Zuschauer am Ufer auch kräftig etwas vom Wasser ab.

Gabis Tagebuch

Rumford-Denkmal im Englischen Garten

Benjamin Thompson, Reichsgraf von Rumford wurde am 26. März 1753 in Massachusetts als Farmerssohn geboren. Während einer Reise auf das europäische Festland erhielt er von Maximilian, dem Neffen des Kurfürsten Carl Theodor, das Angebot, in dessen Dienste zu treten.

Die Armee in Bayern war in einem schrecklichen Zustand: Die einfachen Soldaten waren schlecht bezahlt, hatten nur ungenügend zu essen und waren mangelhaft gekleidet. Thompson untersuchte die wärmeisolierenden Eigenschaften der Uniformen und verbesserte die Unterwäsche der Soldaten. Außerdem ließ er Armenhäuser errichten, richtete Schulen für Soldatenkinder ein und erfand die heute als bayrische Spezialität geltende Rumfordsuppe, die aus getrockneten Erbsen und Graupen besteht. Sie war preiswert, aber gehaltvoll, so konnten Soldaten in der Arme in den Armenhäusern ihre Arbeit verrichten und bei Kräften blieben. Zusätzlich führte Rumford die bislang ungeliebte Kartoffel als Volksnahrungsmittel ein.

Um die Versorgung der Soldaten sicherzustellen befahl er außerdem, dass jede Garnison, also Armee-Einheit, in ihrer jeweiligen Stadt in Bayern Gärten anlegten, um Gemüse zu züchten. Das war der Ursprung des Englischen Gartens in München.

Kurfürst Karl Theodor wollte München ein neues Gesicht verpassen. Im Juli 1789 wurde auch in München nach der Idee Rumfords ein Militärgarten angelegt. Im Frühjahr 1792 wurde der Park für die damals 40 000 Einwohner Münchens freigegeben. Heute ist der Englische Garten mit seinen 4,17 Quadratkilometern Fläche einer der größten Stadtparks der Welt. Er ist größer als der Londoner Hyde Park und auch größer als der New Yorker Central Park. 

Kiosk Fräulein Grüneis

Am Kiosk Fräulein Grüneis holte ich mir eine Kartoffellauchsuppe, ein Mineralwasser und natürlich einen Cappuccino. Ich fand eine Bank neben dem Kinderspielplatz in der Sonne. Ein paar Leute hatten schon Decken auf der Wiese ausgebreitet und machten Picknick oder sonnten sich. Drei Tage liegt Sommer in der Luft, dann wurde für nächste Woche Dienstag schon wieder Regen versprochen. Als es dann im Englischen Garten voll wurde, bin ich zurück nach Hause gefahren. www.fraeulein-grueneis.de

Smileys und Spargel-Abend

Nachdem ich gestern noch elf Smileys an den Bauzaun gemalt hatte, gab es grünen Spargel und ein Putenschnitzel zu Hause. Der grüne Spargel ist genial, er wird in fünf Minuten in der Pfanne gar.

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 7.5.2021

Das beste April-Wetter im Mai

Gestern hatte ich einen Einkaufstrip zum Genusstempel Dallmayr unternommen. Vor dem Geschäft war eine Warteschlange von vierzehn Personen, dafür war es im Dallmayr nicht so voll und ich konnte in Ruhe einkaufen. Ich habe mir geräucherten Lachs gekauft, den mir eine Freundin empfohlen hatte. Die Kuchentheke mit den Muttertags-Torten war an einer Seite schon sehr leer. Beim Konfekt gab es allerdings wieder eine Warteschlange, wahrscheinlich wegen Muttertag. www.dallmayr.com

Dallmayr Gabis Tagebuch

Sonnengrill an der Residenz

Auf dem Weg zurück zur U-Bahn kam die Sonne doch durch die Wolken.

Ich habe mir in der Segafredo Espresso Bar an der Oper einen Cappuccino und ein Toastbrot gekauft und mich damit auf die lange Steinbank vor der Residenz gesetzt. Gut, dass ich eine Plastiktüte dabei hatte, so konnte ich mich darauf setzen, denn die Steinbank war noch nicht ganz trocken. Die anderen Leute in meiner Nähe, saßen auf Zeitungen oder Schals.

Die lange Steinbank an der Residenz gehört zu den Sonnengrillplätzen in München, denn sobald die Sonne scheint, kann man dort windgeschützt in der Wärme sitzen. Ich genieße die Aussicht, mein Blick schweift über den Max-Joseph-Platz, links von mir liegen das prachtvolle Nationaltheater und das Residenztheater. Direkt gegenüber steht unter Denkmalschutz die Loggia der Residenzpost, die der Architekt Leo von Klenze im Auftrag und Wunsch von Ludwig I. nach einem italienischen Vorbild, der Ospedale degli Innocenti in Florenz entworfen hatte. Das war das erste Postamt in Bayern. In der Mitte des Platzes steht das Denkmal Maximilian I. Joseph, der erste König Bayerns, das auch Leo von Klenze entworfen wurde.

Venezia-Time

Am Freitag um 17:00 wollte ich mich mit der Ebersbergerin treffen, doch wir verzichteten, da wir keinen Graupel in unseren Getränken haben wollten.

Smileys am Freitag und ein griechisches To Go

Da es aufgehört hatte zu regnen, habe ich noch ein paar Smileys an den Bauzaun am Kurfürstenplatz gemalt. Anschließend habe ich mir im Restaurant Elia noch Gyros und Kalamari mit Gemüse und Tzaziki und einen Ravani, einen saftigen süßen Grießkuchen mit Honig geholt. www.elia-restaurant.de

Eure Gabi

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Gabis Tagebuch - Corona 6.5.2021

Bürgersaalkirche

Da es gestern wieder regnete, bin ich zur Oberkirche des Bürgersaals gefahren. Ursprünglich war es ein Bet- und Versammlungssaal der Marianischen Männerkongregation „Mariä Verkündigung“, der 1709/10 nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi, einem Baumeisters des Barocks, entworfen wurde, nachdem der alte Saal zu klein geworden war.  Seit 1778 wird der Saal als Kirche genutzt. Die barocke Kirche ist hell und prachtvoll mit Gemälden und Fresken ausgestattet.

Bürgersaalkirche Gabis Tagebuch

Ein Schutzengel mit Schlitz im Rock

Einen Schutzengel mit einem langen Schlitz im Rock habe ich noch nie gesehen. Der 1763 von Ignaz Guenther angefertigte Schutzengel ist etwas ganz Besonderes. Der androgyne Schutzengel, mit blasiertem Blick und lasziv hochgeschlitzte Rock, weist mit der rechten Hand gelangweilt zum Himmel. Seine geziert gespreizte Hand führt den pausbäckig-naiven Buben eher widerwillig aber doch unbeschadet über eine Schlange, das Sinnbild der Sünde hinweg. Die Geschichte vom Erzengel Raphael und dem jungen Tobias ist etwas eigenwillig dargestellt. Die Schutzengelgruppe ist eine der bedeutendsten Rokoko-Skulpturen Bayerns.

Indische Riesengarnelen

Beim Inder Dhaba auf der Belgradstraße hatte ich mir gestern Abend Jheenga Masala, Riesengarnelen in Tomaten-Knoblauch Currysauce mit Basmati-Reis, abgeholt. Dazu gab es hauchdünnes Pappad, Linsenteigwaffen mit drei verschiedenen Dips. www.dhaba.de

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 5.5.2021

Kreuzgang in der Bürgersaalkirche

Gestern war ein Regentag, da die Museen geschlossen sind, bleiben nur die Kirchen für Indoor-Termine übrig. So war die Bürgersaalkirche mein Ziel. Die elegante rote Barockfassade, neben den großen Kaufhäusern in der Fußgängerzone der Neuhauser Straße vor dem Karlstor, übersieht man leicht. Die Kirche wurde 1778 für die Marianische Kongregation, eine Einrichtung der Jesuiten gebaut. Die Oberkirche war leider schon geschlossen, in Corona-Zeiten hat sie nur Vormittags auf, aber es gibt ja bestimmt noch mehr Regentage.

Bürgersaalkirche Gabis Tagebuch

Die Unterkirche

In der geöffneten Unterkirche, einer ebenerdigen Krypta, ist der Jesuitenpater Rupert Mayer, der von 1876 bis 1945 gelebt hat, beigesetzt. Als Gegner der Nationalsozialisten wurde er dreimal verhaftet und auch im KZ Sachsenhausen. Er überlebte das Kriegsende nur um ein paar Monate. 1987 sprach Papst Johannes Paul II. ihn selig. Sein Grab, eine schlichte Rotmarmorplatte vor dem Altar, wird von vielen Gläubigen besucht. Die Bronzebüste des Paters, die auf der rechten Seite in der Unterkirche steht, ist von den vielen Berührungen über dem Herzen schon ganz blank poliert. In den Wandnischen der Unterkirche reihen sich vollplastische Gruppen aus Lindenholz, die aus jeweils aus vier Figuren bestehen, sie sind ca. 1,20 Meter hoch. Hans Sprenger hat sie von 1892–1898 nach Modellen von Josef Elsners geschaffen. Im Stil des Barocks werden die vierzehn Stationen des Leidenswegs Jesus Christus von seiner Verurteilung durch Pilatus, über seinen Tod am Kreuz und bis zu seiner Grablegung gezeigt. Das kleine Museum in der Unterkirche, das an das Leben und Wirken von Rupert Mayer erinnert, ist zur Zeit geschlossen. www.mmkbuergersaal.de

Am Abend hatte ich mir Sushi von Kimssushi bestellt, dass mir geliefert wurde. http://www.kimssushi.de

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 4.5.2021

Heimspiel am Kurfürstenplatz

Gestern bin ich nur bis zum Kurfürstenplatz gegangen. In der Eisdiele Venezia habe ich mir bei Rosella einen Cappuccino geholt und auf der Bank auf der Insel getrunken. In der Sparkasse holte ich mit Geld und dann habe ich in der Hofpfisterei ein Vollkornbrot und im Papershop Briefmarken gekauft. Im „Mirabella“ Fruchthaus habe ich mir grünen Spargel gekauft. Seit mehr als 20 Jahren hat Necip Sayin schon das Früchtehaus. Der Name Mirabella stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „wunderbar“ oder „bewundernswert“ – ja, das stimmt, die Familie ist bewundernswert und das Warenangebot ist wunderbar. Auf dem Heimweg bin ich lächelnd an meinen Smileys vorbeigegangen. www.hofpfisterei.de

Heimspiel Gabis Tagebuch

Am Abend war, wie jeden Dienstag, wieder Spanisch per Zoom-Konferenz angesagt. Anschließend gab es einen kleinen Geburtstags-Umtrunk unter Flieder im Hinterhof der Herzogstraße.

Eure Gabi

Gabis Tagebuch - Corona 3.5.2021

Bayerische Staatsbibliothek

Die Studenten und Münchner nennen die Bayerische Staatsbibliothek nur kurz „Stabi“. Sie ist ein der bedeutendsten Universalbibliotheken in ganz Europa. Das Haus beherbergt mehr als zehn Millionen Bücher, Zeitschriften, hat eine der wichtigsten Handschriftensammlung der Welt und Druckwerke. Mehr als eine Million Bücher können in digitaler Form online gelesen werden. www.bsb-muenchen.de

Geschichte

Historisch geht die Bayerische Staatsbibliothek zurück auf die Hofbibliothek der Wittelsbacher, die 1558 auf Wunsch von Herzog Albrecht V. angelegt wurde. König Ludwig I. beauftragte 1827 den Architekten Friedrich von Gärtner mit dem Bau der Staatsbibliothek. Friedrich von Gärtner musste nach den Vorstellungen von Ludwig I. immer wieder den Entwurf korrigieren, denn der wünschte sich eine Fassade im Stil eines italienischen Palazzi. Gärtner jedoch beklagte sich über die geplante monotone Gebäudefront, er befürchtete, dass es „eine langweilige Bücherkaserne“ werde. Das Treppenhaus in der Staatsbibliothek ist prachtvoll. Leo von Klenze, ein Konkurrent von Friedrich von Gärtner hat die Idee des Treppenhauses für die Neue Eremitage in St. Petersburg übernommen.

Bayerische Staatsbibliothek Gabis Tagebuch

Vier Gelehrte am Eingang

Am Haupteingang sitzen die vier Gelehrten, die Ludwig von Schwanthaler geschaffen hat. Es sind Thukydides, der Begründer der Geschichtsschreibung, Homer, der Dichter der Ilias und Odyssee, Aristoteles, der Philosoph und Hippokrates, der berühmte Arzt der Antike. Von den Münchnern werden sie liebevoll „Die vier Heiligen Dreikönige“ genannt.

Architekt Friedrich von Gärtner

Der Architekt Friedrich von Gärtner hat in München seine Spuren hinterlassen: u. a. die Ludwigskirche, Wiederherstellung des Isartors, die Bayerische Staatsbibliothek, Blindeninstitut in der Ludwigstraße, das Universitätsgebäude, Damenstift St. Anna, Alter Südlicher Friedhof – hier wurde von Gärtner begraben, Feldherrenhalle, das Siegestor und der Brunnen am Geschwister-Scholl-Platz.

Der Gärtnerplatz im Glockenbachviertel hat Friedrich von Gärtner zu Ehren seinen Namen erhalten.

Eure Gabi

PS: Smile every Day

Smile every Day Gabis Tagebuch

In Schwabing gibt es eine „Gute Laune-Wand“ an der Baustelle am Kurfürstenplatz in der Hohenzollernstraße. Die Reaktion der Menschen, die vorbei gehen ist positiv: Sie lächeln, heben den Daumen und machen Fotos. Tagsüber sind die Smileys oft von Baufahrzeugen versteckt. Die „Gute Laune-Wand“ wurden von der Schwabinger Künstlerin G. Hosenträger angefertigt.

Gabis Tagebuch - Corona 2.5.2021

Englischer Garten im Regen, Welttag des Thunfischs, Weltlachtag, Corona im neuen Styling und Griechische Ostern

Es regnete gestern den ganzen Vormittag und auch noch mittags, es half nichts, ich musste raus und Schritte machen. Ich war im Englischen Garten, es waren kaum Spaziergänger und Jogger unterwegs, so leer hatte ich den Garten schon lange nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich nicht im Regen spazieren gehen, aber die Luft war so angenehm, so bin ich doch länger unterwegs gewesen. Manchmal roch es sehr stark nach Bärlauch.

Welttag des Thunfischs

Der 2. Mai ist der Welttag des Thunfischs – „World Tuna Day“, den es, seit 2017 gibt. Die Vereinten Nationen machen durch diesen Tag auf die Gefahr der Überfischung der weltweiten Thunfisch-Bestände aufmerksam. 

Weltlachtag

Der Weltlachtag – World Laughter Day – wird immer am ersten Sonntag im Mai gefeiert. Gestern sollte um 14:00 Uhr in Deutschland gemeinsam gelacht werden. Das Lachen sollte ein positives Zeichen für den Weltfrieden zu setzen. Im Englischen Garten waren sowenig Menschen unterwegs, ich habe kein Lachen gehört.

Kaèf, der Comiczeichner Gabis Tagebuch

Corona im neuen Styling

Kaèf, der Comiczeichner, hat die Corona-World-Tour gezeichnet. Corona tarnt sich in jedem Land mit einer anderen Variante und einem neuen Styling. www.instagram.com/kaef_and_piru

Griechische Ostern

Gestern wurden die orthodoxen griechischen Ostern gefeiert, so musste ich wieder in das griechische Restaurant „Eilia“ gehen. Ich hatte mir für To Go ein griechisches Osteressen abgeholt. Es gab die traditionelle griechische Ostersuppe „Magiritsa“ aus Innereien vom Schaf mit Nieren, Milz und fein geschnittene Kutteln. Der Hauptgang war Zicklein mit Kartoffeln, das ist auch ein typisches griechisches Osteressen. Der Nachtisch war ein traditioneller griechischer Joghurt mit Honig, Zimt und Walnüssen. Dazu gab es einen Malamatina, einen geharzten Weißwein. So konnte ich in diesem Jahr zweimal Ostern feiern. www.restaurant-elia.de

Eure Gabi

Gabis Tagebuch – 1. Mai 2021

Es lebe der 1. Mai

Smileys am Bauzaun: In den Zeiten von Corona hatte ich gestern ein paar lachende Smileys an einen Bauzaun am Kurfürstenplatz gemalt und für eine positive Stimmung gesorgt. So hatte ich eine Urban-Art-Ausstellung.

Urban-Art-Ausstellung Gabis Tagebuch 

Tag der Arbeit - 1. Mai

1919 wurde der 1. Mai, einst Streiktag der Arbeiterklasse, erstmals deutscher Feiertag. Bereits seit 1890 gilt dieser Tag in Deutschland und Europa als "Kampftag der Arbeiterbewegung".

Der Ursprung liegt in den USA: Dort streikten am 1. Mai 1886 rund 400.000 Arbeiter in mehreren Städten und forderten die Einführung eines Acht-Stunden-Tags. In Chicago kam es am 1. und 4. Mai im Rahmen der Streiks zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Im Verlauf des sogenannten Haymarket Riot starben mehrere Demonstranten und Polizisten. Acht Streik-Organisatoren werden angeklagt und hingerichtet. Im Oktober 1890 beschloss die SPD, den 1. Mai zum Tag der Arbeiterbewegung zu machen. Seitdem kam es jährlich am 1. Mai zu Demonstrationen. Arbeitgeber reagierten darauf mit Aussperrungen und Entlassungen.

Im Jahre 2020 verzichtete der DGB wegen Corona erstmals in seiner Geschichte auf große Kundgebungen. Gestern hatte der DGB zum „Tag der Arbeit“ eine Corona konforme Veranstaltung am Königsplatz. Nur 700 Teilnehmer mit Masken und Abstand waren erlaubt, statt der sonst üblichen 5.000. Das Thema in diesem Jahr war „Solidarität ist Zukunft“.

Am Abend hatte ich mir Lammkottelets mit Gemüse und Kartoffeln vom griechischen Restaurant Elia geholt. www.elia-restaurant.de

Eure Gabi

Gabi Draeger by ReiseTravel.euEin Bericht für ReiseTravel von Gabi Dräger.

Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu

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