Qingdao | Tsingtau Qingdao |
Reisen & Speisen nach Friendly Shandong in China
Shandong: Die ehemalige deutsche Kolonie Tsingtau in der Provinz Shandong ist eine geschichtsträchtige Stadt und ein lohnendes Reiseziel zugleich. Das heutige Qingdao, mit seiner imposanten Skyline, verfügt über einen modernen Hafen, übrigens der viert größte Chinas, und die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2008 fanden hier statt. Daneben liegen die Sandstrände am Gelben Meer, die alle zum Baden einladen. Nicht nur deshalb flanieren zahlreiche Menschen auf der kilometerlangen Uferpromenade entlang. Andere defilieren durch das Zentrum und sind zum Shopping in der Altstadt unterwegs.
Qingdao in China, im "Reich der Mitte", lockt zu jeder Jahreszeit mit interessanten Offerten und die gesamte Region Shandong mit ganz besonderen Touren.
Neues Wahrzeichen von Quingdo: Das Monument am Meer ist 19. Stockwerke hoch und wurde zu Olympia eröffnet!
Skyline Olympiahafen
Tsingtau Qingdao Reisen & Speisen by ReiseTravel.eu
"Lecker und köstlich", betont das Sexy Girl. Steckfisch ist Fast Food Essen und an fast jeder Straße erhältlich. Als Steckfisch gibt es Tintenfisch. Die Luft riecht nach Bier und Meeresfrüchten. Auf den Tischen türmen sich aufgespießte Krabben und eingelegte Erdnüsse, auf dem Boden liegen ganze Haufen von Austernschalen.
Provinz Shandong: Die chinesische Küche ist lecker, gesund und unglaublich vielseitig. Sie lebt von einer bunten Vielfalt belebender Gewürze und Aromen sowie exotischer Frucht- und Obstsorten. Tauchen Sie ein in die Esskultur von Tsingtau Qingdao und genießen Sie die originalen und landestypischen Spezialitäten, per ReiseTravel Film.
Köstliche Reisgerichte, Nudeln und Curries werden zum Gaumenschmaus. Als kleine Snacks für zwischendurch: Süßigkeiten, Knabbereien, Tees und Getränke. Besonders beliebt sind die allseits bekannten Krabbenchips mit ihrem unverkennbaren Geschmack nach Meeresfrüchten.
ReiseTravel Bummel durch die "Gastro Meile" von Qingdao:
Reisen & Speisen in Qingdao: Die Stadt hat sehr viel zu bieten, doch am Lohnendsten ist hier das Bummeln. In der Hafengegend ist "Sehen und Gesehen werden" angesagt. Anzutreffen sind neuerdings auch zahlreiche "Straßenmusikanten", viele Skater und eben Badegäste. Das alles gehört zu dem allgemein lockeren und trendigen Flair von Qingdao. Hier ist vieles anders, als in anderen Städten der Volksrepublik China.
Deutsche Spuren in Qingdao: Am 6. März 1898 erfolgte der Abschluss eines Pachtvertrages zwischen dem damaligem Kaiserreich Deutschland und der chinesischen Regierung, auf "99 Jahre Pacht über ein an der Kiautschou Bucht gelegenes Gebiet".
Das vertraglich fixierte Pachtgebiet wurde offiziell unter deutschen "Schutz" genommen und in kurzer Zeit wurde eine "Musterkolonie" aufgebaut. Das verschlafene kleine Fischerdorf Tsing Tau entwickelt sich schnell zu einer modernen Stadt. Im Jahr 1914 wohnten hier rund 200.000 Menschen, davon zahlreiche Deutsche Bürger. 1914 eroberte Japan, im Militärbündnis mit den Briten, die Kolonie, 1922 ging sie an China zurück. In Teilen der Altstadt sind noch immer "Bauten mit wilhelminischen Aussehen" optisch gut sichtbar. Für aktuelle Neubauten werden heute die typischen Mansardendächer, natürlich mit Dachziegeln in Rot und viel Fachwerk verwendet, Stilelemente wie vor 100 Jahren. Qingdao ist eine boomende Küstenstadt in China.
Daniela Ding Ning betont: "Tsingtao Bier wird heute in alle Welt exportiert"!
Tsingtao Bier "Made in Germany": Qingdao ist die Heimat des weltberühmten Tsingtao Biers, das seinen guten Geschmack der Reinheit des Quellwassers vom Lao Shan verdankt, einer Gebirgsgegend östlich der Stadt.
Die Erfolgsgeschichte der "Germania Brauerei" begann in der damaligen Hauptmann Müller Straße, heute Dengzhou Straße, doch die Einheimischen nennen diese kurz und bündig "Bierstraße". Hier reihen sich Kneipe an Kneipe und im Mittelpunkt steht natürlich die Tsingtao Brauerei, ein imposantes Gebäude Ensemble aus dem Jahre 1903. Zwei Millionen Flaschen werden pro Tag in einer hochmodernen Anlage abgefüllt. Nicht nur die Touristen beginnen ihre "feuchtfröhlichen Besichtigungen" im historischen roten Backsteinbau, der auch ein informatives Museum beherbergt. Fast alles schaut hier noch so aus wie zur Kolonialzeiten der Deutschen. Von der gekachelten Brauküche mit den Kupferkesseln und viel Maschinen von Siemens. Gebraut wird heute, nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516. Das Bier wird natürlich auch verkostet und "Rinnt wie Balsam durch die Kehle":
Ab 1904 brauten deutsche Brauer den Hopfentrank, Vorläufer des Tsingtao Beer, das zur Weltmarke wurde. Die damals gegründete Germania-Brauerei ist noch heute eine der größten asiatischen Brauereien. Genießer des Tsingtao Bieres freuen sich auf das jährliche Bierfest. Dieses "Oktoberfest" wird immer zum wahren Volksfest, egal zu welcher Jahreszeit.
Blende auf: Kameras klicken, beim Blick auf das Gelbe Meer!
Kein anderes Hotel in Qingdao verfügt über mehr Flair als das „Zhanqiao Prince Hotel“. "Keine andere Unterkunft im ostchinesischen Badeort Qingdao ist besser", betonen vor allem Geschäftsreisende. Der helle Bau liegt direkt an der Landungsbrücke, am „Strand Nummer 6″. Von der "Beletage" bietet sich ein wunderbarer Blick weit über die Bucht. Die Uferpromenade mit den sattgrünen Pinien heißt Taiping Lu. Früher war es die Kaiser-Wilhelm-Straße und das Haus nannte sich „Prinz Heinrich“ Hotel. Eine gute Adresse.
ReiseTravel verabredete sich zum Interview: Treffpunkt "Hotel Prince", direkt am Meer, mit Ulrike Löhrl, Projektleiterin, China Tours Hamburg CHT:
Deutsche Reichspost: "Mit Anschluss an das Welttelegraphennetz", startete damals der Telefonverkehr. Im Angebot sind alte Ansichtskarten aus Deutscher Zeit, Sonderstempel der China Post, Bücher und vieles mehr.
Tsingtao hatte einen besonderen Status unter den deutschen Schutzgebieten. So unterstand das Gebiet nicht dem Kolonialamt, sondern der Reichsmarineverwaltung. Auch war der zuständige Gouverneur immer ein Marineoffizier. Im Gegensatz zu den anderen deutschen Kolonien war hier eine reine Handelskolonie.
Entwicklung der Kolonie in drei Schritten: Der erste bis Ende 1903 war der der Ausbau des Hafens und der Eisenbahn. Damals mussten alle Waren noch aus Deutschland eingeführt werden. In der zweiten Phase ab 1904 stiegen dann die eigenen Ausfuhren, dank der besseren Infrastruktur stetig an und es entwickelte sich ein reger Handel mit Shanghai, China und anderen Ländern. Eine Zollunion mit China wurde vereinbart.
In der Phase ab 1908 trat ein ausgedehnter Handel mit Deutschland und Europa ein. Aus dem verschlafenen Tsingtao wurde schnell eine moderne Stadt. Durch die viele "Aufbauarbeit in den 16 Friedensjahren verfügte die Kolonie zu ihrer Hochzeit über gute Trink und Abwassersysteme", besagt die Chronik.
Die Einwohnerzahl des Flottenstützpunktes stieg auf etwa 190.000 im Jahre 1914 an und im "Schutzgebiet" lebten 2.400 Deutsche Bürger. Hinzu kamen Soldaten und Kaufleute mit ihren Familien.
Dann kam das Ende: Am 5. September 1914 landeten die Japaner mit ihrer Armee, im Verbund mit den Briten. Am 7. November 1914 kapitulierte Tsingtao. Die Verwaltung des "Pachtgebietes" wurde nun von Japan übernommen. Im Versailler Vertrag musste Deutschland alle Rechte an der Kolonie an Japan abtreten. Dieses gab die Stadt 1922 an China zurück.
Residenz des Deutschen Gouverneurs
Das idyllisch gelegene Gebäude wurde ab 1901 erbaut. Allerdings soll "der Deutsche Gouverneur nie darin gewohnt haben", betont der Guide. Mao Zdong wohnte allerdings im "Haus der Deutschen", 1957 während seines Aufenthaltes als der "Große Vorsitzende" und so wird er noch immer von vielen Chinesen verehrt.
Heute ist Qingdao eine Millionenstadt. Viele der Deutschen Bauten wurde nach der Gründung der Volksrepublik 1949 abgerissen, anderes fiel der "Kulturrevolution" von 1966 bis 1977 zum Opfer. Seit einiger Zeit hat sich diese Lage verändert und es wird intensiv gebaut. Auch eine U-Bahn, die Metro wird demnächst eröffnet. Neben den Stränden und der deutschen Altstadt sorgen auch sehr schön gepflegte Parkanlagen für ein optisch gutes Aussehen. Erholsame Spaziergänge sind hier angesagt!
Tsingtao sollte damals zu einer wahren "Musterkolonie" ausgebaut werden. Rund 200 Millionen Reichsmark ließ man sich dieses Vorhaben kosten. Man begann mit dem Bau von Straßen und Häusern, errichtete Kasernen sowie einen leistungsfähigen Hafen und pflanzte zur Begrünung unzählige Bäume. Auch Schulen, Hotels und später eine Hochschule kamen hinzu. Auf dieser durften auch Chinesen studieren, eine im deutschen Kolonialreich einmalige Einrichtung.
Und da die "Bestimmer" Deutsche waren, durfte auch die bereits erwähnte Brauerei nicht fehlen. Unter dem Namen "Germania" nahm sie 1903 ihren Betrieb auf. Gebraut wurde selbstverständlich nach dem deutschen Reinheitsgebot. In München gewann das Bier 1906 sogar einen Preis auf einer Brauereiausstellung.
Evangelische Kirche: In der Stadt Qingdao heiraten junge Menschen mit viel Aufwand, Show und großer Foto Session. Das ist die Volksrepublik China heute!
Die damaligen Baukosten der Kirche von 236.000 Reichsmark übernahm die Deutsche Evangelische Kirche Berlin.
Die Zeitung vom 22. Oktober 1910 beschreibt das Innere: „Die Kirche ist in einfachen modern-romanischen Formen gehalten. Das Gebäude enthält in der Hauptsache ein Schiff von 23,20 m Länge und 13,50 m Breite, an das sich der Altarraum mit einer Tiefe von 5 m anschließt. Das Schiff der Kirche, welches Raum gibt für 420 Sitz- und 100 Stehplätze ist mit einem halbkreisförmigen Tonnengewölbe geschlossen und hat eine lichte Höhe (bis zum Scheitel gemessen) von 11 m. Der Altarraum ist um 3 Stufen gegen das Schiff erhöht. An der westlichen Ecke zwischen Altarraum und Schiff ist die Kanzel erbaut, etwa korrespondierend ist ein Taufstein vorhanden. An der Südseite des Schiffes ist eine Empore angeordnet, auf der die Orgel Aufstellung gefunden hat. Sie dient außerdem als Sängerempore und bietet Platz für 100 Personen.“
Markant ist die Turmuhr mit seiner gut sichtbaren Inschrift: „J. F. Weule, Bockenem am Harz“, einer damals relevanten Uhrenfabrik in Deutschland. Auch innen ist noch zu Lesen: „Gegruendet am 19. April 1908, eingeweiht am 23. Oktober 1910“, der Grundstein der Kirche.
Katholische Kirche Qingdao: Vorfahrt mit PS starken Pkws zur Hochzeit und großem Equipment für Fotos. Im rechten Gebäude ist das "Café Germania 1899", eingerichtet im Stil von 1914, dem Ende der "Ära Germania".
Die Deutschen richteten sich in China ein wie in der eigenen Heimat, sie wohnten unterhalb vom Bismarck Turm - der auch heute noch erklommen werden kann und vom aus ein wunderbarer Panoramablick möglich ist - oder am Moltke-Platz. Reisende stiegen im Hotel Prinz Heinrich ab, dem heutigen Prince Hotel an der Strandpromenade.
Deutscher Bahnhof: Noch immer kommen hier die Züge an. Heute sind es moderne ICE von Siemens, die aber in China gebaut werden.
Aus Qingdao ist eine Millionenstadt geworden. Dem bis heute anhaltenden Bauboom wichen alte Kolonialbauten. Bis in die 1990er Jahre wurden viele von ihnen abgerissen. Jedoch sind die bedeutendsten Gebäude von damals erhalten geblieben und von der Stadt geschützt.
"Heute sind wir in Qingdao stolz auf das architektonische Erbe aus der deutschen Kolonialzeit. Die Wertschätzung für den deutschen Baustil geht so weit, dass in mehreren Neubaugebieten abweichend von der üblichen Hochhausbauweise vorwiegend mittelhohe, „deutsch“ aussehende Wohnhäuser in die grüne Landschaft eingepasst werden", betont der Guide.
Ungewöhnlich in China: Viele Straßenmusikanten an der Promenade und im Zentrum. Junge Menschen, die nicht hausieren, sondern die Passanten mit ihren Darbietungen erfreuen möchten.
ReiseTravel Fact: Reisen & Speisen nach Friendly Shandong in China und besonders nach Tsingtau Qingdao führen nicht nur zu kalinarischen Genüssen. Viel Geschichte, alte Deutsche Kolonialzeit, kann erlebt werden. Das Wichtigste sind aber die freundlichen Menschen in der pulsierenden Metropole. Natürlich bestehen Sprachproblem und "keiner versteht mich", sagt so mancher Besucher. Doch, wer von den Deutschen versteht chinesisch?
ReiseTravel Service
Der Weg ist das Ziel, sagte Konfuzius und der Weg ist auch weit. Ab Frankfurt sind es gute 12 Stunden im Flugzeug, entweder direkt nach Qingdao oder via Shenzen mit Air China. www.airchina.de
Ebenso bestehen gute Anschlüsse mit Inlandflügen oder man fährt mit einem ICE und Tempo 300 km/h. In der Stadt kann ein Taxi benutzt werden, die Preise sind recht günstig. Bitte im Hotel eine Visitenkarte mitnehmen, die ist in chinesisch und diese einfach den Taxi Fahrer zeigen.
Hotels & Restaurants: Zahlreiche internationale Hotelgruppen offerieren ihre Angebote, für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Unmengen an Restaurants halten ein breites Angebot bereit. In der Lobby des Restaurants oder einem Vorraum der Küche, sind alle Delikatessen optisch gut dekoriert und werden zur fachlichen Beratung präsentiert. Ein Küchenchef oder Restaurantleiter berät. Hier sind auch alle Preise aufgelistet. Eine gute Stunde Zeit sollte eingeplant werden. Getränke werden beim Kellner bestellt und bezahlt wird an der Rezeption.
Übrigens: Geld tauscht man im Hotel oder der Bank um. Der Kurs steht bei etwa 1 Euro zu 7.40 Chinesischer Renminbi Yuan (CNY).
Wichtig: Zur Reise wird ein gültiger Reisepass benötigt und ein Visa, dieses muss sich der Reisende im Vorfeld selbst beschaffen.
Tipp: Zur Erkundung Chinas und auch aus eigenen Bequemlichkeit in Fragen der Organisation, ist eine "geführte" Reise, mit Guide in Deutsch, angebracht.
China Tours Hamburg CTH GmbH Wandsbecker Allee 72, D-22041 Hamburg, Fon 040-819738-70. info@chinatours.de - www.chinatours.de
Fazit: Reisen & Speisen in die Region Shandong in China sind empfehlenswert. Tsingtau Qingdao ist einen Besuch wert und der Heilige Tai Shan Berg kann mit der Seilbahn erklommen werden. Der Weg ist das Ziel, lautet ein international bekanntes Zitat des Meisters Konfuzius aus Qufu. Auf zur Reise mit Air China ab Fraport Frankfurt.
Ein Beitrag für ReiseTravel von Gerald H. Ueberscher.
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Buchtipp: ReiseTravel empfiehlt das Buch von Sven Hänke: Nackte Hochzeit von Rowohlt Berlin. Eine romantische Tour de Force durch ein Land zwischen Hightech und Tradition
Wie ich China lieben lernte: Eigentlich wollte Sven Hänke nur für ein Jahr nach China gehen. Sechs wurden es, und schuld daran ist Dingding, seine spätere Ehefrau. Doch es war nicht ganz leicht, Dingdings chinesische Großfamilie für sich zu gewinnen. Vor allem nicht als "Nackter Bräutigam", der einfach aus Liebe heiraten will, ohne über Karrierejob, Auto und Eigentumswohnung zu verfügen.
Konfuzianische Gelassenheit: Zunächst musste Sven Hänke im Reich der Mitte überleben lernen und die Seltsamkeiten des Alltags meistern: Warum sind manche chinesischen Handynummern so viel teurer als andere? Haben die Pekinger wirklich keine Brusthaare? Wieso tragen Chinesen so aparte Namen wie Jupiter oder Pünktchen? Und dann erzählt Sven Hänke von den komplexen Ritualen der chinesischen Brautwerbung – von der korrekten Anrede von Onkeln vierten Grades bis zum stilvollen Verspeisen einer Seegurke –, die auch ein Deutscher unbedingt absolvieren muss, bevor das große Hochzeitstheater beginnen kann ...
Sven Hänke stammt aus Brunsbek in der Nähe von Hamburg. Nach dem Studium ging er nach China, um dort an der Universität Deutsch zu unterrichten. Hier traf er seine spätere Frau – und blieb fünf Jahre länger als geplant. Als Blogger wurde er bald zu Chinas bekanntestem Deutschlehrer. Fünfzigtausend Abonnenten folgen seinem Weibo-Mikroblog. Heute lebt Sven Hänke mit seiner Frau in Berlin.
ReiseTravel Fact: Sven Hänke begibt sich auf eine romantische Tour de Force durch ein Land zwischen Hightech und Tradition, zwischen Kaufrausch und Kommunismus. Mit viel Humor und geradezu konfuzianischer Gelassenheit erzählt er vom komischen Clash der Kulturen – und der fast unmöglichen Kunst, in China zu heiraten. Alles ist möglich, in der heutigen Zeit und auch Liebe in China.
Nackte Hochzeit von Sven Hänke, Rowohlt Berlin, 256 Seiten, ISBN-13 : 978-3-87134-790-0, www.rowohlt.de
Das Buch kostet im Buchhandel 16,95 Euro.
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