Colmar | Immer die Weinstraße entlang |
Unterwegs im Elsass von Gertwiller bis Colmar
Nur wenige Autominuten von Straßburg entfernt beginnt die legendäre Route der Elsässer Weinstraße. Auf 170 Kilometern Länge führt sie durch außergewöhnliche Landschaften, malerische Dörfer und Städtchen und natürlich zu den bekannten wie auch vielen unbekannten mehr als einhundert (!) Winzerorten. Hier reihen sich von Weinfeldern umgebene farbenfrohe Dörfer wie auch mittelalterliche Burgen aneinander.
Weingut Zeyssolff in elfter Generation
Am Anfang des kleinen Weinortes Gertwiller wird der Besucher schon auf der Insel eines Kreisverkehrs von einem demonstrativ aufgestellten Weinfass und Figuren mit erhobenen Weingläsern in der Hand begrüßt. Hier mitten im Ort ist das Weingut Zeyssolff beheimatet. Gegründet von dem Winzer Jean Daniel Zeyssolff im Jahr 1778 wird es nun schon in der elften Generation bewirtschaftet.
Die heutigen Hausherren, Céline und Yvan Zeyssolff wollen in ihrem Anwesen wie ihre Vorgänger über Jahrhunderte nicht nur Qualitätsweine herstellen und vermarkten, sondern auch die Geschichte des Weinbaus erzählen, die eng verbunden ist mit der Geschichte der gesamten Region und der Familie. Unter Yvan Zeyssolff wurde 2018 das Familienunternehmen auf biologischen Weinbau umgestellt. In der Weinhandlung können alle Weine des Gutes und außerdem eine große Auswahl exquisiter Lebensmittel der Region gekauft werden.
Die Weinreben für guten Wein verwöhnen
Weinfelder des Elsass bei Barr am Zotzenberg
Für Touristengruppen wie auch für einzelne Besucher werden Weintouren angeboten. Der Rundgang beginnt im Kellergewölbe selbst, wo Jahrhunderte alte Eichenfässer lagern. In einem kleinen Zuschauerraum wird in Videoclips von 15 Minuten mehrsprachig und auch in Deutsch über die Arbeit der Winzer berichtet. Da bekommt man zu hören, dass die Weinreben für guten Wein durch den Winzer verwöhnt werden. Das beginnt mit der Pflanzung junger Rebstöcke, der Bodenbearbeitung, dem Schneiden und Entlauben der Rebstöcke und schließlich der Lese der Trauben selbst in Handarbeit. Hier erfährt der Besucher auch etwas über die verschiedenen Böden für den Weinanbau und die besondere Lage der Weinfelder im Elsass zwischen den Bergrücken des Schwarzwaldes und der Vogesen, die für ein einzigartiges Klima und die Qualität des Weines sorgen. Doch die Traubenernte ist erst die halbe Arbeit. Nun gilt es, die Trauben zu reinigen, den Saft zu gewinnen und zu vergären, zu filtern und dann zu lagern, ehe er in Weinflaschen abgefüllt wird.
Homestory per Video im Weinkeller
Der neueste Clou ist ein im Jahr 2020 eingerichteter szenografischer Raum, in dem sechs Weinfässer die Projektionsfläche für eine perfekte 180 Grad Videovorführung liefert. Darin erzählt eine historische Figur aus der Winzerfamilie etwas über das Weingut, seine Geschichte und die harte Arbeit des Winzers. Ein perfekter Treffpunkt von Familien-Tradition und moderner Technik.
Die Weine aus dem Weingut Zeyssolff, seit 2008 mit dem Marketing-Logo Z geschmückt, werden in die ganze Welt geliefert. Und wenn Touristen aus der Welt das Elsass besuchen, können sie sich in Gertwiller in eines der fünf Ferienhäuser der Winzerfamilie einquartieren und in die Welt des Weinbaus eintauchen.
Bergheim mit mittelalterlichem Charme
Rathaus und Brunnen mit dem Wappen von Bergheim
Das kleine Städtchen Bergheim mit 2.000 Einwohnern ist ein typischer Weinort. Es verfügt über zwei bekannte Weinlagen, wo die für den Elsass typische Rebsorte des Gewürztraminers wächst, und er gilt für Weinkenner sogar als Hauptstadt dieser Rebsorte. Doch der Reiz dieses Städtchens besteht darin, dass der Besucher hier noch den mittelalterlichen Charme antrifft.
Mit Marie Martin vom Tourismusbüro in Bergheim begebe ich mich auf eine kleine Entdeckungstour durch Bergheim. Erste Station ist eine ehemalige Synagoge, die davon zeugt, dass es hier im 18. und 19. Jahrhundert eine große jüdische Gemeinde gab. Heute ist das Gebäude ein kultureller Veranstaltungsort.
In den gewundenen Gassen sind die alten Winzer-Fachwerkhäuser aus früheren Jahrhunderten zu bestaunen. Bergheim ist auch eine Stadt der Brunnen. An einigen von ihnen sind noch stabile Metallkonstruktionen mit kleinen Sitzen in halber Höhe angebracht. Sie dienten dazu, dass durstige Winzer ihre Bütten abstellen und sich dann einen Schluck aus dem Brunnen genehmigen konnten, um danach die schwere Last wieder ohne Hilfe aufzunehmen. Der Brunnen vor dem Rathaus ist bekrönt vom Wappenzeichen von Bergheim, der die drei Hügel darstellt, von denen die Stadt umgeben ist, Kanzlerberg, Altenberg und Grasberg.
Die Attraktion des Ortes ist zweifellos die noch gut erhaltene insgesamt zwei Kilometer lange Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert. Entlang dieser Mauer ist eine Reihe von imposanten mittelalterlichen Türmen errichtet.
Relief „Lack’Mi“ am Stadttor
Die Besichtigung des Mittelalters setzt sich im Hotel „La Cour du Bailli“ fort. Die Unterkunft ist in einem früheren Weingut eingerichtet, das im Mittelalter ein besonderes Privileg besaß, wie aus dem Hotelnamen hervorgeht. Es galt damals die Regel: Als Vertreter des Königs oder eines Herren übte ein Bailli eine administrative und militärische Macht aus und profitierte auch von gerichtlichen Zuschreibungen, so informiert heute die Hotelbeschreibung. Im Mittelalter gab es mehrere solche Baillies in der Stadt, einer residierte in diesem Haus. Und es wird extra - vielleicht für die feinfühligen heutigen Gäste des Hotels - vermerkt, dass diese Person gegen ihren Willen einen der ersten Hexenprozesse im Jahr 1582 leitete. Im Museum von Bergheim mit dem Namen „Hexenhaus“ wird dieser einhundert Jahre währenden unheilvollen Zeit der Hexenprozesse gedacht.
Die Stadt Bergheim ist zu ihrer Ehrenrettung auch durch andere Ereignisse aus dem Mittelalter aufgefallen, wie ein Relief am Eingangstor der Stadt zu berichten weiß. Unter der Überschrift „Lack‘Mi“, zu gut deutsch „Leck mich“, wird ein Mann gezeigt, der seine Verfolger mit entblößtem Hinterteil verspottet. Bis zum Jahr 1361 gehörte Bergheim abwechselnd den Habsburgern, dem König von Frankreich und den Herren von Rappoltstein. Dann legten die Bürger Bergheims Geld zusammen und kauften ihre Stadt zurück. Damit erhielten sie auch das Asylrecht und konnten flüchtigen Personen für entschuldbare Delikte Asyl gewähren. Insgesamt 744 Personen fanden hier Zuflucht und die Spottfigur machte Bergheim in der ganzen Region bekannt.
Riquewihr - Hotspot für den Massentourismus
Das mittelalterliche Städtchen Riquewihr an der Weinstraße liegt in einem Tal inmitten der Weinberge. Von Zerstörungen verschont geblieben, wurde es mehrfach zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs gekürt. Der Weinanbau und der Handel mit seinen Weinen in ganz Europa brachte viel Wohlstand, der sich in dem dichten Stadtgefüge mit wunderschönen Fachwerkhäusern manifestiert. Da ist zum Beispiel ein fünfgeschossiges Fachwerkhaus, im Volksmund „Wolkenkratzer“ genannt, das mit einer Höhe von 25 Metern zu den höchsten seiner Art im Elsass gehört. Oder das Haus des Nagelschmieds mit den geschnitzten Eckpfeilern, wobei auf einem die Figur eines Nagelschmieds dargestellt ist.
Im Vergleich zum beschaulichen Bergheim ist Riquewihr dank seines exzellenten Rufes und bestückt mit unzähligen Shops, Cafes und Restaurants, ein Hotspot für den Massentourismus. Autos und Busse müssen zwar vor der doppelten Stadtmauer bleiben, doch diese schützt nicht davor, dass sich im Jahr rund zwei Millionen Besucher durch das Dorf, das gerade mal eintausend Einwohner hat, wälzen. Letztes Jahr kamen allein im Weihnachtsmonat 400.000 Touristen, um den traditionellen Weihnachtsmarkt und die magischen Lichtinstallationen zu bewundern.
Ein Fest für die Geschmacksknospen
Direkt am Dolder-Turm, einem Wahrzeichen der Stadt, findet der Besucher einen Hotspot der Harmonie zwischen Tradition, Delikatesse und Genuss. Hier bin ich im La Tour Gourmande mit Patrick Loewert verabredet. Er hat sich in der Genuss-Region des Elsass den Ruf erworben, wahre Symphonien für die Geschmacksnerven aufzuführen. Allerdings nicht mit einer Weinsorte oder einem Gugelhupf, sondern mit handwerklich hergestellten Marmeladen. Der gelernte Koch und Konditor hat sich seit fünfzehn Jahren auf die handgemachten Konfitüren spezialisiert und wurde kürzlich sogar zum Vizeweltmeister gekürt für die Kreation von Marmeladen und Konfitüren nach traditioneller Art. Insgesamt hat er 70 (!) Sorten Marmelade entwickelt. Zu seinem Sortiment gehören nicht nur die gängigen Obstsorten, sondern auch Spargel-Marmelade und - wie in einer Weinregion zu erwarten - auch eine Glühwein-Marmelade mit Pinot Noir und ein Wein-Gewürz-Gelee.
Ein Geheimnis seines Erfolges scheint es nicht zu geben. Das Obst muss frisch und gut geschnitten sein, die Marmelade darf nicht zu lange kochen und benötigt sehr wenig Zuckerzusatz. So einfach ist es (sicher nicht). Für seine diesjährige Erdbeer-Marmelade fuhr der Weltmeister extra nach Paris, um die besten Früchte einzukaufen. „Die Marmelade kann nicht besser sein als die Früchte darin“, so lautet ein Slogan von ihm. Jeder Topf seiner Marmelade besitzt auch ein Stück elsässische Authentizität. Seine Kundschaft findet er nicht nur in Europa, sondern weltweit. Wenn wundert es da, dass der Marmeladenkocher zu einem Markenzeichen und Aushängeschild in seinem Städtchen Riquewihr avancierte.
Die Haut-Koenigsbourg in Zahlen
Die Weinstraße im Elsass wird von einer stolzen Reihe von mittelalterlichen Burgen in den Ausläufern der Vogesen begleitet, die in grüne Landschaften eingebettet sind. Es waren einst mehr als 550 – heute können noch rund 80 Burgen oder Burgruinen im Elsass besichtigt werden. Die Haut-Koenigsbourg mit ihrer charakteristischen Silhouette überragt im wahrsten Sinne des Wortes die anderen befestigten Anlagen in der Region. Auch die nüchterne Zahlen-Bilanz ist imposant. Die 270 Meter lange und 40 Meter breite Burg hat 354 Stufen und 47 Tore und Türme und thront in 750 Meter Höhe auf dem Grat eines Sandsteinfelsen. Die Sichten sind ausgezeichnet und reichen weit in die Rheinische Tiefebene hinein, zu den benachbarten Burgruinen und sogar bis zu den Berner Alpen.
Die Festung der Haut-Koenigsbourg überragt die Elsässer Weinstraße
Die Burg selbst blickt in den 900 Jahre ihrer Existenz auf drei wichtige Zeitabschnitte zurück: Die erste Burg stammte aus dem 12. Jahrhundert und wurde im Jahr 1462 von Raubrittern zerstört. Die Grafen von Tierstein bauten im 15. Jahrhundert eine neue Burg, die dann im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden belagert und niedergebrannt wurde. Bis zum Jahr 1900 blieb sie eine Ruine.
Die Geschenkidee an den deutschen Kaiser
Die Geschichte ihrer Wiederauferstehung Anfang des 20. Jahrhunderts ist eine ganz Einmalige und Ungewöhnliche. Die cleveren pfiffigen Elsässer von Schlettstadt (Sélestat) hatten die Idee, die in Trümmern liegende Burg, die sie 1865 erworben und mittlerweile als „historisches Denkmal“ eingestuft hatten, an den deutschen Kaiser Wilhelm II. zu verschenken. Der nahm dieses Geschenk dankend an, um mit der wieder errichteten Burg dem deutschen Kaiserreich und sich selbst ein Denkmal zu setzen.
Viele Jahre wurde emsig unter der Leitung des Architekten Bodo Ebhardt gebaut, um die gesamte Wehranlage wieder wie im Mittelalter auszustatten und aufzuhübschen. Dazu gehört auch eine Ehrentreppe für die Adligen, um zu ihren Wohnungen zu gelangen. Die Bediensteten hatten die Diensttreppe zu benutzten. Es braucht da nur ein wenig Fantasie, um sich das mittelalterliche Treiben in der Vorburg des Grafen Tierstein vorzustellen.
Hilda fuhr das Baumaterial zur Burg
Die Anerkennung für die deutschen Restauratoren ist bis heute ungebrochen. Das mittelalterliche Flair der Burg zieht jährlich eine halbe Million Menschen an, sie ist damit die meistbesuchte Burg der Region und einer der Hotspots für den gesamten Tourismus in Frankreich. Die deutschen Bauarbeiter leisteten gründliche Arbeit, wie in der Burg dokumentiert und beim Rundgang zu erfahren ist. Sie sammelten und katalogisierten insgesamt 2,5 Tonnen Überreste und mehr als 32.000 Gesteinsbrocken der alten Burg aus dem 12. bis 17. Jahrhundert, Gegenstände des täglichen Lebens, Ofenkacheln, Beschläge von Türen und Fenstern, Waffen, Geschoßkugeln, Dachziegel oder Glasscherben, die bei der Rekonstruktion als Muster dienten.
Im Jahr 1902 wurde eine fünf Tonnen schwere Dampfmaschine, eine Lokomotive aus Düsseldorf, vom Bahnhof mit 30 Pferden zum Burgberg geschleppt. Sie trug den Namen Hilda und sorgte dafür, Unmassen an Sandsteinblöcken, Holzgerüsten und Bauschutt auf Schienen in Loren hier an die Burg heranzufahren.
Der Kaiser höchstselbst führte die Regie
Aber der Burg wurde nicht nur eine sehenswerte Außenhaut verpasst. Das Mittelalter entstand auch im Inneren der Burg neu, allerdings im deutsch-kaiserlichen Geist des Jahres 1900. Ein imposantes Beispiel ist der Kaisersaal. Hier sind wunderschöne Malereien von Leo Schnug zu sehen, dazu dutzende Statuen der Hohenzollern Kaiserfamilie. Überall im Saal sind die Monogramme W II zu finden und an der Decke prangt der kaiserliche Adler. Kaiser Wilhelm II. höchstselbst führte die Regie. Nun stapfen Touristengruppen aus aller Welt neugierig und bewundernd durch die Säle und Gemächer.
Der Schlusspunkt des Wiederaufbaus wurde mit der Fertigstellung des 62 Meter hohen Bergfrieds und dem Anbringen des Kaiseradlers auf dessen Spitze im Jahr 1906 gesetzt. Eine Tafel am Ausgang der Burg vermerkt dazu kurz: „Dank eines starken politischen Willens, des Einsatzes sehr moderner Techniken und der großen Zahl von Arbeitern konnten die Bauarbeiten in knapp 8 Jahren fertiggestellt werden.“ Man fragt sich unwillkürlich, warum es in Berlin heute acht Jahre dauert, um eine einfache Brücke wie die über die Wuhle zu erneuern.
Ribeauvillé – Stadt der Pfiffer
Keine zehn Kilometer entfernt von der Haut-Koenigsbourg liegen auf einem Hügel die Ruinen der drei Schlösser der Herren von Rappoltstein. Sie überragen majestätisch den Weinort Ribeauvillé. Wer die Grand Rue entlangspaziert, die einmal quer durch die Altstadt von Ribeauvillé führt, hat die größte von ihnen, die Burgruine Ulrichsburg, ständig im Blick. Auch hier findet man schöne Fachwerkhäuser und Renaissance-Architektur.
Alljährlich findet in Ribeauvillé der „Pfifferdaj“ statt, ein Fest der Stadtmusikanten und Spielleute, eine Tradition, die hier seit dem 14. Jahrhundert bewahrt wird. Es ist das älteste Fest im Elsass und ein schönes Beispiel, wie im Elsass das Erbe der Vergangenheit bewahrt wird.
Auch in Ribeauvillé ist – wie in den anderen Dörfern an der Weinstraße – der Weißstorch omnipräsent. Ob nun in real auf dem Kirchendach, als Plüschtier, als Poster, als Ohrring, als Dekor auf Geschirr und Bekleidung oder als Garten-Dekoration. Die Grenzen zwischen Kunst und Kitsch sind da fließend. Dennoch: Der Weißstorch ist das Wahrzeichen des Elsass und gehört fest zum kulturellen Erbe der Bewohner des Elsass.
Es sind das authentische Leben und die Gastfreundlichkeit der Elsässer, die Besucher aus allen Teilen der Welt anzieht. Und es ist ein Verdienst, dass sie ihre Kunst und Kultur, ihr Brauchtum und die Traditionen den Besuchern näherbringen.
Die Pressereise in das Elsass wurde von der Agentur Ducasse Schetter organisiert und vom Fremdenverkehrsamt Ribeauvillé-Riquewihr sowie dem Weingut Zeyssolff unterstützt.
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Ronald Keusch
Unser Autor ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt Tourismus, er lebt und arbeitet in Berlin. www.keusch-reisezeiten.de
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