Cottbus

Rock-Music SH Cottbus - Rezensionen

Eine Auflistung aus einer großen Auswahl an unterschiedlichen Meinungen und Ansichten aus den Medien: Neues Deutschland vom 8. November 1979:  

Gute Ideen sind Trumpf auf der „Musikauktion“

Veranstaltungsreihe für junge Leute in Cottbus

Wenn die Stadthalle Cottbus zu ihrer „Musikauktion“ einlädt, sind die Karten im Nu vergriffen. Es hat sich herumgesprochen, dass da Unterhaltung für junge Leute ge­boten wird, die verschiedensten Bedürfnissen entspricht. Es domi­nieren Rock, Blues und Beat, wenn die besten Tanzmusikformationen unseres Landes in einen musikali­schen Wettstreit treten, um dann vom Publikum den Sieger des Abends küren zu lassen.

Sicher liegt die Beliebtheit der Veranstaltung nicht nur an dem guten Musikangebot. Die Besucher können das begründete Gefühl haben, das Programm selbst mit­zubestimmen: durch die Wahl ihrer Lieblingsgruppe, durch Pro­grammvorschläge sowie Wünsche, Interviewpartner betreffend, durch schriftlich fixierte Mei­nungsäußerungen zum Programm oder zu einzelnen Beiträgen. Und Gebrauch wird davon rege ge­macht, wie man sich an einer großen, im Foyer zwischen Verkaufs- und Informationsständen und einer Disco-Bar aufgestellten Schautafel überzeugen kann. Der Direktor Dieter Nehmzow führt den Erfolg dieser Veranstaltungsreihe, die bereits zum 17. Male stattfand, auf die gründliche künstlerische wie technisch-organisatorische Vorbereitung zurück. Alle Beteiligten fühlen sich nicht nur für ihr eigenes, sondern für das Gesamtanliegen der Veranstaltung verantwortlich.

In den musikalischen Wettstreit traten diesmal die Stern-Combo Meißen, die Engerling-Blues-Band sowie die Gruppe Transit, die auch in dieser Reihenfolge vom Publi­kum bewertet wurden. Als Sieger der vorausgegangenen Veranstal­tung gestaltete die Gruppe Prinzip einen Schauteil. Musikredakteur Wolfgang Martin ist immer um ein abwechslungsreiches Musikange­bot bemüht. So hat auch die Folk­lore ihren Platz. Die Cottbuser Gruppe Wacholder sang alte Volkslieder aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Aber auch Chanson und Song wurden beifällig aufge­nommen. Regisseur Gerald H. Ueberscher arrangierte ein gut aufeinander abgestimmtes Wechselspiel zwischen musikalisch-verbalen und optischen Angeboten. Vier kurzweilige Stunden, in denen das Publikum aufgeschlossen mit­macht, ob bei einer von Moderator Dieter Hunziger durchgeführten Versteigerung zugunsten des So­lidaritätsfonds oder auch beim ge­meinsamen Singen.

                                                        Günter G ö r t z

Briefmarken Sonderstempel Musikauktion Cottbus DDR

Unterhaltungskunst

Zeitschrift für Bühne, Podium und Manege

Ausgabe 5/80 Seite 22 + 23 – Fotos:

Für die Jugend: Cottbuser „Musikauktion“

Am 10. November 1975 hatte in der ausverkauften Cottbuser Stadthalle die mittlerweile zur renommierteste Veranstaltungsreihe für die Jugendlichen des Lausitzer Bezirkes herangewachsene „Musikauktion“ Premiere.

Damals waren fünf promi­nente Gruppen der DDR dabei: das Leipziger „GRH Project“, „electra“ aus Dresden, „Express Berlin“ sowie „Prinzip“ in der Wertung und „Ve­ronika Fischer und Band“ als Show-Ensemble. Hinzu kamen Gesprächs­partner, Soli-Versteigerung, Foyer­aktivitäten mit Disko - ein Mam­mutprogramm. Für Veranstalter, Initiatoren und Publikum war es glei­chermaßen ein Experiment - die Uraufführung wurde ein glänzender Erfolg und damit eine Ermutigung zum Weitermachen.

Am 14. April dieses Jahres nun gab es die 19. Folge, u. a. mit den Berliner Gruppen    „Metropol“ und „Kleeblatt“, und noch immer gehört zur „Musikauktion“ - Bilanz ein Wochen vorher ausverkauftes Haus, trotz de Tatsache, das bisher fast alle Gruppen unseres Landes, die auf der Pop- und Rockszene etwas zu melden haben, dabei waren (außer „Puhdys“!!!). Die Erwartungshaltung an die „Musikauktion“ ist sehr groß, das Bemühen des Redaktions-Kollektivs, nicht zu enttäuschen, spornt immer wieder zu neuen Idee und Aktivitäten an.

Die  zweifellos beste Idee hatte Regisseur Gerald H. Ueberscher, als er bereits Ende 1974 der Stadthalle seine Konzeptionsvorschläge für die Durchführung einer Jugend-Großveranstaltung – eben „Musikauktion“ - auf den Tisch legte. Wichtigstes Anliegen war es, etwas zu entwickeln, das den „Nerv“ der Jugendlichen trifft, ihren Freizeitbedürfnissen entspricht und sie gleichsam zu Partnern der Akteure auf der Bühne macht - sie also nicht als stumme Beobachter, sondern als Aktive selbst in das Programm einbezieht. Die „Musikauktion“ biet dafür eine Menge Möglichkeiten.

Viermal im Jahr, jeweils an einem Montag um 16 Uhr, beginnt das Spektakel. Im Foyer der Stadthalle können sich die Besucher über das bevorstehende Programm informieren, startet eine Disko ihre Hits und Infos, werden Schallplatten, Plakate, Bücher, Schmuck und Jeans zum Kauf angeboten, gibt es Ausstellungen ... Punkt 17.30 Uhr geht´s mit großer Zeremonie im Saal los: mit Vorhang, farbigen Multivisions-Fotos auf überdimensionaler Leinwand, Vorspann vom Band und Begrüßung durch den Sprecher (bisher Harry Balkow-Gölitzer, Alexander Lehmberg, Michael Schiewack, Peter Niedziella und Dieter Hunziger).

Die Besucher sind mittlerweile im Besitz einer Vorgedruckten Wertungskarte, auf der sich die Namen der in „Konkurrenz“ zu einander musizierenden Formationen befinden und außerdem Platz für Wünsche und Anregungen ist. Mit dem Ausfüllen hat man die mehr als drei Stunden Zeit, die das Programm dauert und in dem alle Gruppen zweimal 15 Minuten spielen. Beim ersten Auftritt geht es um die Bewertung der eigenen Titel (Komposition/Text/Arrangement/Interpretation), im zweiten Teil, in dem auch internationale Titel gespielt werden können, bewertet das Publikum den Auftritt in seiner optischen und akustischen Wirkung (Sound/Textverständlichkeit/Artikulation/Intonation/Garderobe/Lichteffekte/Show...). Erst nach beiden Auftritten aller Gruppen soll dann die nach Meinung des Besuchers „beste Gruppe“ angekreuzt werden. Natürlich kann eine solche Beurteilung kaum verbindlich sein, dazu spielen zu viele subjektive Gründe eine Rolle: persönliche Interessen für eine bestimmte Stilart der populären Musik, Fragen der geschmacklichen Richtung wie auch die Beeinflussung durch medienbekannte Titel und Interpreten.

Die Gruppen werden über den Wertungsmodus vor ihrer Reise nach Cottbus informiert; sie betrachten das Konzert als einen Spaß, der aus dem Rahmen des sonstigen Musikanten-Alltags herausfallt, zumal er auch eine intensive Vorbereitung erfordert.

50 Gruppen der unterschiedlichsten Genres haben sich bisher an der „Musikauktion“ beteiligt. Auf der Bühne standen Rock- Pop-Gruppen ebenso wie Folksong-Ensembles, Jazz- und Bluesformationen.

Zu den Siegern gehörten bisher die Gruppen „electra“, „Stern-Combo Meißen“, die „Modern-Soul-Band“, „City“, „Brot und Salz“, „Karat“, „WIR“, „Stefan Diestelmann“, „Reform“, „4 PS“, „die „Passat Blues Band“, die „Johannes Biebl Band“, „Berluc“, „Pond“, „Prinzip“ und „Kleeblatt“. Manche favorisierte Gruppe blieb auf der Strecke, auch ein Akzent, der die „Musikauktion“ immer wieder zu einem spannenden und interessanten Erlebnis macht.

Tatkräftige Unterstützung erfahren die „Macher“ der Auktion durch den Jugendklub der Stadthalle Cottbus. der an Organisation und Durchführung beteiligt ist. Musik ist zwar Trumpf bei der „Musikauktion“, aber es wird noch weit mehr geboten. In kurzen Interviews kommen prominente Künstler und Sportler, aber auch Wissenschaftler und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu Wort. Eine attraktive Poster-, Schalplatten- und Souvenir-Versteigerung erbrachte einen hohen Reinerlös. In einem Info-Service erfahren die Besucher Aktuelles und Interessantes vom internationalen Musikgeschehen, Journalisten der Musikpresse, Redakteure und Produzenten von Funk und Fernsehen berichten über ihr Spezialgebiet. Trickfilme, Modenschauen, Schaufrisieren, Weinbrand-Verkostung – alles das war schon Bestandteil der „Musikauktion“. In der Rubrik „Außerhalb der Wertung“ treten Liedermacher und Chansoninterpreten, Kabaretts und Laienkünstler auf. Manchmal machen sie sogar das Rennen, wie es bei „MTS“, Mike Friedmann und Klaus Feldmann, Holger Biege, Helga und Clement de Wroblewski, Andreas Höhne und Co., der Cottbuser Gruppe „Wacholder“ und dem Lehrlings-Kabarett „Pumpe Spatzen“, ebenfalls aus dem Energiebezirk, der Fall war.

Für die Auswertung einer Veranstaltung und die Vorbereitung einer neuen sind dann noch einmal die Wertungskarten der Besucher wichtig. Viele kritische Hinweise werden verarbeitet, auch den betreffenden Personen und Gruppen mitgeteilt. Da geht es um allzu übertrieben Phonstärken oder maniriertes Show-Gehabe, die kritische Beurteilung des Repertoires der Gruppen, da geht es um Hochstapelei beim Nachspielen internationaler Kompositionen, Längen in der Moderation, uninteressante Gesprächspartner... Das Publikum hat 100prozentiges Mitspracherecht gerade darin besteht der Vorzug der Cottbuser „Musikauktion“.

Anmerkung: Die „Musikauktion“ wurde auf der letzten Leistungsschau der DDR-Unterhaltungskunst mit dem „Förderpreis“ des Generaldirektors beim Komitee für Unterhaltungskunst, Peter Czerny, ausgezeichnet.

Briefmarken Sonderstempel Musikauktion Cottbus DDR  

Neues Deutschland vom 28. Oktober 1983:

Eine Jury nur aus Zuschauern

Populäre „Musikauktion“ in der Cottbuser Stadthalle

Von unseren Bezirkskorrespondenten Hans-Hermann K r ö n e r t

Magnet für viele Cottbuser Jugendliche ist seit langem die „Musikauktion“, eine Veranstaltungsreihe der Stadthalle der Bezirksstadt. Zu Wochenbeginn gab es die 33. Folge, diesmal mit den Gruppen Karussell, WIR und M Jones.

Bei der „Musikaktion“ bestimmt ausschließlich das Publikum den Sieger der jeweils auftretenden Gruppen. Jeder Besucher ist Jurymitglied, erhält beim Einlass eine Wertungskarte und beurteilt nach Kriterien wie Arrangement oder Text, was jede Gruppe in der festgelegten Zeit von 2 mal 15 Minuten als besten Titel bietet. Die Siegergruppe ist damit für die folgende „Musikauktion“ mit einem Konzertprogramm eingeladen. Bei der 33. siegte übrigens die Gruppe M Jones.

Darüber hinaus bieten die Musikauktionen unter Leitung des Jugendklubs der Stadthalle im Foyer und in den Klubräumen Ausstellungen, Versteigerungen von Postern und Schallplatten und anderes mehr. Diesmal waren die „Lausitzer Rundschau“ und „Der Morgen“ mit einem Solidaritätsstand vertreten, sowie das Militärpolitische Kabinett mit einer interessanten Ausstellung.

Lausitzer Rundschau vom 19. Oktober 1985

Prominententreff

Heute mit dem Regisseur Gerald H. Ueberscher

In diesen Tagen konnten die Mitarbeiter der Cottbuser Stadthalle mit dem zehnjährigen Bestehen ihres Hauses auch den zehn Jahre währenden Erfolg ihrer ältesten Veranstaltungsreihe feiern. Die 40. Folge der „Musikauktion“ am vergangenen
Montag inszenierte wie alle vorangegangenen der Berliner Regisseur Gerald H. Ueberscher, mit dem wir das folgende Gespräch führten.

Die „Musikauktion" hat sich den vergangenen zehn Jahre nicht nur in Cottbus einen Namen gemacht. Welche Überlegungen waren eigentlich der Ausgangspunkt, die Produktion für Jugendliche ins Leben zu rufen?  

Wir wollten dazu beitragen, die DDR-Rockmusik zu fördern. 

Wie läuft die „Musikauktion“ ab?

Drei Gruppen stellen sich jeweils dem Wettbewerb. Jeder Zuschauer kann dann auf seines Wertungskarte die seiner Meinurig nach beste Gruppe ankreuzen; Der Sieger wird noch am selben Abend bekannt gegeben und erhält eine Einladung zur nächsten „Musikauktion“, bei der er im Showteil noch einmal zu erleben ist. 

Kam immer die bekannteste Gruppe auf Platz 1 oder gab es auch Überraschungen?

Die Zuschauer werten natürlich ganz subjektiv. So gewinnt nicht immer unbedingt die populärste, sondern die an diesem Tag beste Gruppe. Die Musiker müssen dazu unbedingt Höchstleistungen bringen. Sie dazu zu führen, da ist eine meiner Aufgaben als Regisseur. 

Wissen Sie noch, welche Gruppe bei der ersten „Musikauktion“ siegte?

Das war die Gruppe „elektra“. Heute ist die „Musikauktion“ vor allem für neue Gruppen eine gute Chance. 

Die Veranstaltung bietet den Zuschauern einiges über Rockmusik hinaus?

Ja. Außerhalb der Wertung gibt es zum Beispiel Auftritte von Liedermachern oder Kabarettisten, auch um anderen Interessen zu entsprechen bezw. Neue zu wecken. Dazu kommen Interviews mit interessanten Leuten, Verkaufsstände im Foyer und andere Aktivitäten.  

Veranstaltungen für Jugendliche – Freilichtkonzerte, populärwissenschaftliche Veranstaltungen, große Tanzabenden – nehmen einen Großteil Ihrer Tätigkeit als Regisseur, Redakteur und Dramaturg ein. Welche Ansprüche stellen solche Programme?

In erster Linie ist eine hohe Qualität gefragt, wenn man vor den sehr kritischen jungen Leuten bestehen möchte. Wer sie begeistern will, braucht Ideen. Und wer das Lebensgefühl Jugendlicher treffen und mit prägen möchte, der muss sein Publikum genau kennen, der muss wissen, welche Musik aktuell ist, aber auch, welche Problem Jugendliche bewegen.  

Welche Aufgaben hat ein Regisseur in der Unterhaltungskunst?

Er hat publikumswirksame, dynamische Programme auf die Bühne zu bringen, die Zusammenarbeit der Künstler und der anderen Mitwirkenden zu organisieren, ihre Fähigkeiten und Interessen aufzuspüren, zu erkennen und sie zu bestmöglichen Leistungen zu motivieren.  

Welche Kenntnisse und Voraussetzungen sind Ihrer Meinung nach dazu notwendig?

Man muss ein gutes Verhältnis zu den Künstlern entwickeln, sich in technischen Parametern wie in gesetzlichen Bestimmungen auskennen. Vor allem aber sollte man fest auf dem Boden unserer Gesellschaft stehen und mit den politischen Tagesereignissen leben, sich damit auseinandersetzen.  

(Das Gespräch führte Bärbel Helbig) 

Lausitzer Rundschau vom 20. Mai 1988

Dankeschön für die Musik-„Auktionäre“

Die populäre Cottbuser Musikauktion ist nun Geschichte. Die älteste Eigenproduktion der Stadthalle war charakterisiert durch originellen Wertungsmodus, Tradition durch im Wesentlichen unverändertes Profil, durch immer ausverkauftes Haus. Prädikate, welche der Veranstaltungsfolge schon in den siebziger Jahren im ganzen Lande einen guten Namen gemacht hatten. Für zwei, vielleicht sogar drei Generationen gehörte die Musikauktion zum Freizeittreffpunkt. In den fünfzig Folgen gastierte hier nahezu alles, was in der Jugendmusik der DDR Popularität besitzt. Einzige Ausnahme waren leider die Puhdys.

Seit November 1975 sahen über 50 000 Jugendliche der Stadt und des Bezirkes etwa 250 Gruppen und Interpreten, von denen die meisten im musikalischen Wettstreit gegeneinander, aber letztlich auch miteinander antraten. Das Veranstaltungskollektiv, bereitete viermal im Jahr das Jugendmagazin mit viel Engagement, ja mit Leidenschaft vor. Die Abschlussauktion ist Anlass, allen Beteiligten, den Musikern, Technikern, Moderatoren, dem Jugendklub der Stadthalle und den vielen anderen Helfern ein großes Dankeschön auszusprechen. Das Anliegen war mehr als ein musikalischer Wettstreit zwischen drei bis vier Gruppen aller musikalischen Genres und Stilrichtungen. Hier sei nur an die Diskothek, die Verkaufsstände, die handwerklichen Demonstrationen, die Trickfilme, das Sonderpostamt, mehrere Modenschauen, den musikalischen Infoservice von „Wölfi“ (Wolfgang Martin) und das Vorstellen von Spezialgästen erinnert. Die Versteigerungen zu Gunsten der Solidarität erreichten das bemerkenswerte Ergebnis von über 17 000 Mark, die auf das Solidaritätskonto überwiesen wurden.  

Redaktion & Regie aller Veranstaltungen MUSIKAUKTION Gerald H. Ueberscher

Eine Auflistung aus den Archiven von Su Kramer

Briefmarken Sonderstempel Musikauktion Cottbus DDR  

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