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Die Kulturstadt an der Elbe feiert die Jubiläen des Balletts der Semperoper und der Palucca Hochschule für Tanz
Dresden als Kulturstadt muss den Touristen aus nah wie fern nicht erklärt werden. Da sind die einzigartigen Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche, der Zwinger, der „Balkon Europas“, wie die Brühlschen Terrassen auch bezeichnet werden, und eine Vielzahl von Museen wie das berühmte Grüne Gewölbe und das Albertinum. „Die diesjährigen Jubiläen 200 Jahre Semperoper-Ballett und 100 Jahre Palucca-Tanz-Hochschule bilden einen guten Anlass, einen Kommunikations-Aufhänger, das Tourismus-Jahr 2025 unter das Motto ‚Dresden tanzt‘ zu stellen“, so Karla Kallauch vom Dresden Marketing. „Es ist ein Anreiz für erneute Besuche und eine Orientierung für all jene, die zum ersten Mal in Dresden sind“. Eine gute Gelegenheit, zwei der maßgebenden Stationen für dieses Motto näher kennenzulernen.
Das Hotel mit dem Canaletto-Blick
Den Besucher der Stadt Dresden erwartet zunächst eine lebendige Hotel-Szenerie, die etwa 26.000 Gästebetten in der Stadt zur Verfügung stellt. Dabei stehen besonders die Quartiere in der Innenstadt im Blickfeld der Gäste. Da ist das heutige Hilton Hotel im Zentrum an der Frauenkirche zu nennen, das im Februar 1990 als Hotel Dresdner Hof eröffnet wurde oder das neue Holiday Inn Express Dresden in der Prager Straße, das erst im März dieses Jahres an den Start ging.
Unbestritten einen besonderen Platz nimmt das Bilderberg Bellevue Hotel ein, direkt an der Elbe und vis-à-vis von Semperoper und Hofkirche. „Unser Hotelname Bellevue macht seinem Namen alle Ehre“, sagt General Manager Sebastian Klink, der seit zehn Jahren hier das Zepter schwingt. „Denn von unserem Haus gibt es den berühmten Canaletto-Blick, der geprägt wurde durch den italienischen Maler Bernardo Bellotto, kurz Canaletto genannt.“
Canaletto war Hofmaler Augusts des III., dem Sohn und Thronfolger von August dem Starken und schuf Mitte des 18. Jahrhunderts großformatige Ansichten des barocken Dresdens. Der Blick auf das „Venedig an der Elbe“ zeigt die bis heute prägende Stadtsilhouette mit der Hofkirche, der Frauenkirche und dem Stadtschloss, wobei zu Canalettos Zeiten der Turm der Hofkirche noch nicht vollendet war und er sich mit Bauzeichnungen behelfen musste.
Reproduktionen des Ölgemäldes sind im Hotel-Restaurant zu finden, das Original hängt in der Gemäldegalerie Alte Meister auf der anderen Seite der Elbe.
Die Stadt der kurzen Wege
Das Haus mit seinen insgesamt 340 Zimmern kann nicht nur mit der wohl schönsten Lage punkten, sondern auch mit einem Durchschnittspreis um die 100 Euro pro Übernachtung. So lautet ein Credo von Klink für sein Hotel: „Jeder kann es sich leisten, bei uns im Hotel einen Kurzurlaub zu machen, um entsprechend dem diesjährigen Motto Dresden tanzt zu erleben.“
Und einen weiteren Vorteil sieht der General Manager insbesondere für die „Wiederholungstäter“ unter den Dresden-Besuchern: Das Hotel an der Augustusbrücke schafft auch eine bequeme, direkte Verbindung zwischen der Altstadt und der noch weniger bekannten Neustadt, wo es viel zu sehen und zu erleben gibt. Dresden ist auch so attraktiv, so ein Resümee von Klink, weil es die Stadt der kurzen Wege ist.
Besucherführung: Semperoper erleben
Einer der kurzen Wege vom Bellevue führt über die Augustusbrücke in die Altstadt zum imposanten Gebäude der Semperoper. Für alle, die keine Tickets mehr für Vorstellungen ergattern konnten und etwas mehr über dieses weltweit geschätzte Opernhaus erfahren wollen, hat der Dresden-Tourismus eine Lösung: Die mehrmals täglich stattfindenden Besucherführungen unter der Überschrift: Semperoper erleben. Schon allein die Geschichte dieses Hauses ist atemberaubend, wie das Gebäude trotz einer Brandkatastrophe im 19. Jahrhundert, der Zerstörung durch Luftangriffe 1945 am Ende des 2. Weltkrieges und Hochwasserschäden im Jahr 2002 immer wieder wie ein Phönix aus der Asche aufstiegen ist. Im Jahr 1977 begann der Wiederaufbau der Semperoper nach den vorhandenen Plänen Sempers. Am 13. Februar 1985, genau 40 Jahre nach der Zerstörung Dresdens durch angloamerikanische Bomberflotten, wurde sie mit der Aufführung von Carl Maria von Webers Freischütz wieder eröffnet.
Gebäude mit prachtvoller Inszenierung
Beim Rundgang durch das Opernhaus hat der Besucher die Muße, die prachtvoll künstlerisch gestalteten Wände und Decken zu bewundern. Er erlebt im Gebäude eine Inszenierung der prachtvollen Innenausstattung, die sich von Etage zu Etage prunkvoll steigert. Das große Faible der damaligen Bauherren für Motive aus der Antike ist unverkennbar. Dabei werden immer wieder die großen Themen Liebe und Gerechtigkeit aufgegriffen, die auch in so vielen Opern und Theaterstücken eine Rolle spielen.
Die Semperoper in Dresden im Jubiläumsjahr „Dresden tanzt“
Der Besucher erfährt auch, dass er in den Foyers und Wandelgängen nur scheinbar von echten Marmor-Säulen umgeben ist. Vielmehr verwendete Semper für seine Oper den so genannten Stuckmarmor. Der Grundstoff ist Gips, der mit Farbpigmenten versehen und dann in sehr aufwendiger Handarbeit Zentimeter für Zentimeter auf die Säulen aufgetragen, geschliffen und poliert wird – eine kunsthandwerkliche Meisterleistung, die echtem Marmor in nichts nachsteht.
Spitzenplatz in der Auslastung von Opernhäusern
Die Semperoper gilt als eines der schönsten Opernhäuser der Welt, hat dazu eine herausragende Akustik und verfügt mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden über ein hoch anerkanntes Orchester. So belegt sie auch mit einer durchschnittlichen Auslastung von 90 Prozent einen Spitzenplatz. Von diesem Wert können die meisten Opernhäuser nur träumen. Besonders populär sind die Sinfoniekonzerte mit nahezu 100 Prozent und auch bei solchen Klassikern wie der Zauberflöte, dem Nussknacker oder La Traviata ist es schwierig, kurzfristig Tickets zu erwerben. Deshalb gilt die Regel für den Touristen, rechtzeitig im Internet zu buchen und es durchaus auch zu versuchen, an der Abendkasse noch Rest-Karten zu ergattern.
Dresden hat sehr lange Tanztradition
Auch und gerade in der Semperoper wird das Tourismus-Motto „Dresden tanzt“ mit viel Leben ausgefüllt. „Dresden hat sehr lange Tanz-Traditionen und hier hat sich gegenwärtig eine vielfältige Tanz-Szene etabliert“, erklärt Adi Luick, Ballettbetriebsdirektor in der Semperoper. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Premieren, wie am 8. November der zweiteilige Ballettabend „Wings and Feathers“. Hier stellen sich zwei international hoch anerkannte Choreographen mit ihren Arbeiten vor: Die Australierin Stephanie Lake mit „Colossus“ und Akram Khan mit „Vertical Road“, vorgetragen vom Semperoper-Ballett zusammen mit Schülern und Studenten der Palucca Hochschule für Tanz Dresden. In der Vorweihnachtszeit wird traditionell auch wieder der Klassiker „Der Nussknacker“ auf der Bühne der Semperoper zu sehen sein, gefolgt dann im Jahr 2026 von „Dornröschen“.
Für Ballett-Erlebnis mutig und offen sein
Direktor Luick ermutigt alle Besucher, die nicht speziell in der Sparte Tanz und Ballett zu Hause sind, in jedem Fall auch Erfahrungen mit modernen Kunstauffassungen zu sammeln: „Ich denke beispielsweise an das Ballett ‚Schwanensee‘ in der Bearbeitung des schwedischen Choreografen Johan Inger. Er verbindet die traditionelle Handlung verzauberter Schwäne mit essenziell menschlichen Themen. Wenn der Zuschauer nur das anschaut, was er schon kennt, kann er zumeist kein großes Ballett-Erlebnis erwarten, deshalb mutig und offen sein.“
Das Ballett-Ensemble mit seinem Programm vom Handlungs-Ballett bis zur großen Moderne spielt auch international eine große Rolle. Ein Ausdruck dafür sind seine Gastspiele weltweit von New York bis Adelaide, Paris und London. Und dennoch soll immer auch, so die Meinung der Künstler, die Zeit für Sommer-Festivals in der Heimatstadt Dresden bleiben.
Palucca: Nicht immer hübsch und lieb tanzen
Neben dem 200jährigen Geburtstag des Semperoper-Balletts wird mit dem Motto „Dresden tanzt“ im Jahr 2025 noch ein weiteres Jubiläum eines international hochangesehenes Kultur-Olymps gefeiert – die Palucca Hochschule für Tanz wurde vor 100 Jahren in Dresden gegründet. Als die 23jährige Tänzerin Gret Palucca ihre Tanzschule eröffnete, unterrichtete sie einige Jahre noch in ihrer Wohnung, ehe sie dann Trainingsräume mietete. Die junge Tänzerin suchte und fand von Anfang an neue Ausdrucksformen und profilierte sich in der Richtung des rhythmisch expressiven Ausdruckstanzes. Ihr Credo war: „Ich möchte nicht immer hübsch und lieb tanzen“. Als Künstlerin nur Palucca genannt, prägte sie ihren eigenen modernen Tanzstil. Als Tanzpädagogin – sie unterrichtete bis weit in ihr achtes Lebensjahrzehnt – beschritt sie einen Weg der Synthese zwischen klassischem Ballett und Ausdruckstanz und nannte ihre Kunst den „Neuen künstlerischen Tanz“.
Im Mittelpunkt steht stets das Individuum selbst
Die eigenständige Palucca Hochschule für Tanz Dresden liegt heute im Dresdner Stadtteil Strehlen in unmittelbarer Nähe zum Großen Garten. Seit April 2007 bilden das Hauptgebäude am Basteiplatz, zwei Villen und ein Neubau den Campus der Hochschule. „Von drei Säulen wird unsere Hochschule für Tanz geprägt. Das sind Improvisation, Zeitgenössischer Moderner Tanz und Klassischer Tanz. Im Mittelpunkt steht dabei stets das Individuum selbst“, erläutert Rektorin Katharina Christl. Besonders stolz ist die Professorin Christl darauf, dass die Absolventen mit der Visitenkarte Palucca Hochschule Dresden alle eine Anstellung auf den Theaterbühnen Europas erhalten. Der Geist der Weltoffenheit zeigt sich auch darin, dass insgesamt 30 Nationalitäten in Lehre und Ausbildung an der Palucca Hochschule wirken.
Kooperationen mit der Semperoper
Katharina Christl hatte noch die Gelegenheit, als 10jährige Tanzschülerin bei Gret Palucca Ballettunterricht zu erhalten und wirkt nach Engagements in Frankreich und Belgien seit 2015 an der Tanzschule. In der Stadt Dresden tief verwurzelt, leisten auch die Palucca-Tänzer und Choreographen einen Beitrag zu „Dresden tanzt“. Dazu gehört die traditionelle beim Publikum stark nachgefragte Abschluss Veranstaltung des Studienjahres der Hochschule am 18. und 19. Juni im Staatsschauspiel Dresden, bei der Schüler und Studenten aller Altersgruppen von 12 bis 21 Jahren auftreten. Ein weiterer Höhepunkt ist am 30. August schon ab 13 Uhr bei einer Performance auf den Elbwiesen nahe dem Hotel Bellevue zu erwarten, bei freiem Eintritt.
Ein interessanter Termin für Dresden-Besucher ist auch der Tag der offenen Tür der Palucca Schule am 27. September. Hier ist vor Ort alles zu erfahren, über die Ausbildung zu Tänzern und den Studienalltag mit Training, Proben und Schulbetrieb. Und der Kreis von „Dresden tanzt“ schließt sich bei Veranstaltungen in Kooperation mit der Semperoper, insgesamt fünf Produktionen laufen derzeit mit der Semperoper. Dazu zählen die Tanzabende „Palucca Tanz Studio“ an vier Tagen im November und nicht zuletzt für Familien zur Weihnachtszeit die Ballettaufführungen „Der Nussknacker“ und die Oper „Hänsel und Gretel“.
Tanzplattform Deutschland
„Das Motto ‚Dresden tanzt‘ wird auch im Jahr 2026 eine Fortsetzung finden“, unterstreicht Karla Kallauch vom Dresden Marketing. So wird vom 11. bis 15. März die Tanzplattform Deutschland stattfinden. Dabei werden aktuelle Trends im zeitgenössischen Tanz präsentiert. Veranstalter ist das Europäische Zentrum der Künste HELLERAU, ein Kulturbetrieb der Stadt Dresden, der sich auf dem Gelände des Festspielhauses in Dresden-Hellerau befindet.
Bilderberg Bellevue Hotel
Dresden Elbland und das Elbsandsteingebirge entdecken
Doch neben der Präsentation als der Stadt der Kultur wollen die Touristiker ihre Gäste motivieren, länger in Sachsen und Elbflorenz zu bleiben, um auch die Region kennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht dabei Dresden Elbland, entlang der Elbe von Pirna über Dresden bis nach Torgau. „Da sind die nordöstlichsten Weinanbaugebiete Europas mit ihren bis zu 90 Kilometer langen Wander- und Radwegen zu erleben“, so Kallauch. Der Besucher kann die Stadt Meißen entdecken, eine mittelalterliche Perle, die Heimat des berühmten Porzellans. Und die Touristik-Managerin hat noch einen Geheimtipp: „Es gibt in Coswig, gelegen zwischen Dresden und Meißen, eine wenig bekannte Blau-Druckerei. Hier wird bis heute das Blaudruck-Handwerk ausgeübt mit historischen Mustern und Druckstöcken.“
Und schließlich kann der Dresden-Besucher in nur 30 Minuten mit der S-Bahn oder dem Auto die Sächsische Schweiz mit ihren Wandergebieten in der einmaligen Felslandschaft zu beiden Seiten der Elbe erreichen. Die Auswahl von Urlauberquartieren ist riesengroß. Besonders gefragt sind solche Unterkünfte in schöner Lage mit Terrassen für Sichten auf die Tafelberge, mit einfachem Zugang zu Wander- und Radwegen, mit Ayurveda, Wellness und herausragender Küche – eine Prise Urlauberluxus. www.marketing.dresden.de - www.visit-dresden-elbland.de - Die Pressereise wurde von der Dresden Marketing GmbH organisiert.
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Ronald Keusch
Unser Autor ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt Tourismus, er lebt und arbeitet in Berlin. www.keusch-reisezeiten.de
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