Krems | Nicht nur Marille |
Wein, Marille und Senf, Geschichte und Genuss, historisch und modern
Krems: „Wahnsinn was es alles gibt“ steht auf einer Tafel des Ladens Hellerschmid. Hier werden Köstlichkeiten aus der Wachau und Krems angeboten. Das sind vor allem Produkte aus der Marille, die ist der unangefochtene Star der Wachau. Sie ist durch das Mikroklima mit kalten Nächten und warmen Tagen zwar klein, aber dafür besonders saftig und geschmackvoll. Wenn Marillenmarmelade „Wachau“ draufsteht, dann muss auch Marillenmarmelade aus der Wachau drin sein. Der Name ist geschützt und bürgt für Qualität. Neben Marillenbrand und Marillenlikör gibt es die „b’soffene Marille“, das ist Marille in Marillenlikör und Marillenbrand eingelegt. Schokolade und Konfekt gibt es natürlich auch mit Marille. Wenn früher der Wein nicht gut war, wurde er zu Essig und Senf verarbeitet. Dadurch ist der originale Kremser Senf entstanden, der leicht süßlich schmeckt, weil er auch mit Marille verfeinert ist. Nach ein paar Kostproben kann die Stadtführung durch die Altstadt von Krems beginnen.
Die Stadtführung beginnt am Steiner Tor dem Wahrzeichen der Stadt Krems. Das Tor aus dem Jahre 1480 ist das einzig erhaltene der vier ehemaligen Stadttore. Es ist etwa 45 Meter hoch, fast so hoch wie ein Kirchturm. Zwei Rundtürme mit spitzen Kegeln stehen dem Steiner Tor wie zum Schutz zur Seite. Kurz nach elf Uhr und am Nachmittag kurz nach sechzehn Uhr erklingt das Glockenspiel aber erst nach dem Schlagen der Kirchturmuhren.
Wo der Henker wohnte
An der alten Stadtmauer steht das kleine Haus des Henkers. Heute ist in dem Haus ein Bistro untergebracht. Dann geht es leicht bergauf zum Körnermarkt, einem Platz mit einer Mariensäule und schmalen aber stattlichen Bürgerhäusern. Das ehemalige Messnerhaus mit einer reich geschmückten Rokokofassade ist besonders beeindruckend. Das Nepomuk-Relief hat der Stuckateur Leopold Michael Perger angebracht als er das Messnerhaus kaufte.
Die Dominikanische Kirche ist die älteste Kirche in Krems, sie wurde mit dem dazugehörigen Kloster 1236 erbaut. Der Dominikaner Orden wurde im Jahre 1215 in Toulouse gegründet und schon 20 Jahre später wurde das Kloster mit der Kirche der Dominikaner in Krems gebaut. Nach der Säkularisierung war die Kirche Theater, Kino, Lagerhalle, Knopffabrik. Heute ist im ehemaligen Kloster das Museum Krems und die Stadtbücherei untergebracht. Die Klosterkirche wird als Niederösterreichische Landesgalerie für zeitgenössische Kunst genutzt. Ein paar Schritte weiter steht die mächtige Stadtpfarrkirche, die der „Dom der Wachau“ genannt wird. Sie ist dem heiligen St. Veit oder St. Vitus, dem Schutzpatron der Winzer geweiht. Im Mittelalter lebten 75 Prozent der Bevölkerung vom Weinbau, heute sind es noch über 20 Prozent. Den Römern ist der Weinanbau zu verdanken, denn sie hatten die Reben damals mitgebracht. Die romanische Pfarrkirche wurde 1178 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 1616 wurde sie abgerissen und mitten im Dreißigjährigen Krieg in vierzehn Jahren wieder aufgebaut. Sie war eine der frühesten Barockkirchen nördlich der Alpen. Der Baumeister Cypriano Biasinos war unsicher, ob das hohe Gewölbe hält, deshalb sollten Gefangene das Gerüst nach der Fertigstellung des Kirchenschiffs abbauen. Doch der Geselle ließ es sich nicht nehmen und hat das Gerüst selbst abgebaut. Das Gewölbe hielt. Vor Freude rief der Geselle: „Es hält“. Cypriano Biasinos verstand aber „Es fällt“ und hat sich mehrere Tage versteckt um der Schande zu entgehen, doch das Gewölbe hält bis heute. Im Inneren fallen die Wand- und Deckengemälde von Martin Johann Schmidt, der „Kremser Schmidt“ genannt wurde auf. Er war der österreichische Rembrandt, denn seine Bilder sind in warmen Farben, zumeist in Brauntönen im Hell-Dunkel- Effekt gehalten. Dann geht es über steile Stiegen hinauf zur spätgotischen Hallenkirche Frauenberg- oder Piaristenkirche die hoch über die Stadt Krems ragt. Die Aussicht zieht einen magisch an und der Blick schweift über die Dächer von Krems zu den gegenüberliegenden Weinbergen bis zum mächtigen Stift Göttweig, das wie eine Burg auf einem Hügel thront. Auch hier befinden sich im Inneren der Kirche an einigen Seitenaltären wieder Meisterwerke vom „Kremser Schmidt“. Die Bilder wurden restauriert und sehen wie von innen beleuchtet aus. Auf dem Weg bergab zurück ins Zentrum kommt man am Hohen Markt zur Gozzoburg. Sie war früher ein riesiger Stadtpalast eines reichen Kremser Privatmanns, der war Stadtrichter und Kammergraf. Das immens große Anwesen ist mit Arkaden und zwei Kapellen ausgestattet. Beeindruckend sind die gut erhaltenen frühgotischen Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Leider steht der Münzturm nicht mehr, denn hier wurde der erste Pfennig geschlagen.
Am Simandl-Brunnen bleibt man unwillkürlich stehen, da kniet ein Mann vor seiner Frau, nein das ist kein Heiratsantrag, der Mann bittet um den Haustürschlüssel, damit er gehen kann um einen Wein zu trinken. Simandl heißt so viel wie Weichei. Die Scherzbruderschaft Krems hat den Brunnen bauen lassen.
Heute ist Krems ist Schul- und Universitätsstadt und dadurch sehr lebendig. Es gibt 24.000 Einwohner, 6.000 Schüler und 7.000 Studenten. Früher waren Krems und Stein zwei unabhängige Handelsstädte. Stein hatte sogar damals mehr Bedeutung als Hafenstadt, weil es näher an der Donau lag. Heute sind die damals unabhängigen Städte vereint. Salz, Eisen und Holz wurde nach Krems und Stein gebracht und im Gegenzug wurde Wein stromaufwärts gebracht.
Beim Bummel durch die Fußgängerzone der Oberen und Untere Landstraße könnte man meinen die Zeit ist stehen geblieben. Krems gehört zu den ältesten Städten in Niederösterreich, kaum eine Stadt hat so viel gut erhaltene oder restaurierte Häuser, die vor dem 19. Jahrhundert erbaut wurden. Die Bürgerspitalkirche ist klein und schlicht, aber die Fassaden und Erker der Bürgerhäuser aus der Zeit der Renaissance und Barock sind prachtvoll. Das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert ist aus verschiedenen Häusern zusammengesetzt. Und immer wieder kann man versteckte Innenhöfe aus verschiedenen Epochen entdecken. Der Bummel ist nicht nur eine Tour durch die Geschichte der Stadt, sondern auch durch die Genüsse. Die Konditorei Hagmann ist bekannt für ihre handgeschöpfte Schokolade. Im urigen „Schwarzen Kuchl“ ist Gulasch die Spezialität. Zum Abschluss empfiehlt es sich vor dem Steiner Tor im ältesten Gasthaus von Krems der „Alten Post“, einzukehren. Ein Juwel ist der dazugehörige Renaissance-Arkadenhof aus dem 15. Jahrhundert, da kann man im Sommer den Hauch der Geschichte spüren und sich von der guten Küche verwöhnen lassen.
Kunstmeile Krems
Die Kunsthalle Krems zeigt zeitgenössische Ausstellungen von internationalem Format mit einem anerkannten Ruf in der Kunstszene. Sie ist seit 1995 im ehemaligen Tabakfabrikgebäude in Stein untergebracht und feierte im März 2015 ihr 20jähriges Jubiläum mit der Videokünstlerin Pipilotti Rist aus der Schweiz. Vor dem Karikaturmuseum laden zwei lebensgroße Deix-Figuren zum Besuch der Ausstellungen ein. Die Themen sind Satire, Cartoons und Comics. Aus dem Karikaturmuseum kommt man unweigerlich schmunzelnd heraus. Das Gebäude gleich neben an war eine Teppichfabrik darin ist die Factory der Kunsthalle Krems untergebracht. Sie konzentriert sich auf junge Tendenzen internationaler und österreichischer zeitgenössischer Kunst. Das Unabhängige Literaturhaus Niederösterreichs und die Artothek ergänzen die Kulturmeile.
UNESCO Weltkulturerbe
Im Jahre 2000 wurde die Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und die Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes und Weltkulturnaturerbes aufgenommen.
Trendig das Café Wellenspiel an der Donau
Das Café Wellenspiel ist Lifestyle pur. Die Einrichtung ist dezent in hellem Beige gehalten und das Licht setzt Akzente in dem sonnendurchfluteten Raum. Bei schönem Wetter ist die moderne Terrasse direkt an der Donau ideal zum Kaffee trinken und relaxen. Das Kuchenbüffet ist verlockend, aber das Beste ist das Eis, so schwärmt eine Einheimische. Ein Tipp ist im Wellenspiel zu Frühstücken, man muss dafür allerdings reservieren.
Gasthaus Jell – Eine Freestyle-Küche mit Bodenhaftung
In dem holzgetäfelten Raum, der mit Geweihen und Bierkrügen dekoriert ist, ist es urgemütlich, hier fühlt man sich gleich wohl. Die Einrichtung erinnert an ein Wohnzimmer, was die kleinen Sessel an den Tischen unterstreichen. Das Haus ist aus dem 16. Jahrhundert und seit 120 Jahren im Familienbesitz. Gekocht wurde schon in jeder Generation ihrer Vorfahren und das spricht für Qualität. Die Wirtin Ulli Amon-Jell ist fröhlich und tatkräftig, sie hat ja auch Wirthausblut in ihren Adern. Sie nimmt traditionelle bodenständige Rezepte und die gesammelten Rezepte ihrer Vorfahren und kombiniert sie mit neuen frischen und spontanen Überraschungen. Ulli Amon-Jell kocht auf Haubenniveau, außerdem ist das Gasthaus mit dem AMA Gütesiegel ausgezeichnet und ist Mitglied in der Niederösterreichischen Wirtshauskultur. Der Auftakt des Menüs besteht aus Hausspeck, zwei verschiedenen Aufstrichen, Topfen mit Kräutern, Leberpastete zu diversen Brotsorten. Nach Nieren in der Pfanne angebraten, folgen Kaninchen auf Bärlauch Grieß. Innereien gehören zu den Spezialitäten von Ulli Amon-Jell. Die Gerichte sind oft ausgefallen und etwas ungewöhnlich. Als Zwischengang kommt ein Paprika Zitronensorbet mit rosafarbenen Frizzante aufgegossen.
Lammbratwürstchen werden von Frühlingsrollen mit faschiertem Lammfleisch getoppt. Als Nachtisch serviert Ulli Amon-Jell Topfennockerl in Butterbrösel und Hausmarillenröster. Sie ist als Köchin absolute Freestylerin aber mit Bodenhaftung, ja sie ist die Meisterin im Kombinieren. Kochen und Essen muss Spaß machen und das fühlt man bei ihr. Heute ist sie, obwohl sie ihre Linie gefunden hat, immer noch auf der Suche nach neuen Kombinationen. Keine Angst, es gibt auch klassische Gerichte wie Wienerschnitzel und Tafelspitz. Sie kauft hauptsächlich bei Bauern in der Umgebung ein. Ihre Devise ist: „Wenn die Wurzeln eines Baums fest in der Erde stehen, dann kann der Sturm in der Baumkrone wehen“.
Heuriger Mayer-Resch – Der Winzer am Rebentor in Krems-Stein
Zur Rebentorjause mundet ein Grüner Veltliner hervorragend. „Auf der Platte ist von Allem etwas dabei“, verspricht der Wirt Johann Ress und so ist es auch. Kren steigt in die Nase. Da gibt es Schinken, Schweinebraten, Geselchtes, Blutwurst, Leberpastete, Liptauer Käse, Streichkäs mit Peperoni, Tomaten Kraut und Paprika. Auf der Speisekarte steht für Gesundheitsfanatiker sogar ein „Veganer Winzer Wrap“, der mit Salat, Tomate, Mais, Bohnensalat, Kräutern, Oliven und Tomatenpesto gefüllt ist. Die Einrichtung des Heurigen ist urig mit lauter Winzerutensilien dekoriert. Die Stimmung ist gut, die Gäste kennen sich untereinander, man sitzt an großen Tischen beieinander und unterhält sich. Johann Resch zeigt noch den alten Weinkeller, der bestimmt schon 500 Jahre auf dem Buckel hat. Im Jahre 2013 wurde der Heurige Mayer-Resch zu einem Top-Heurigen ausgezeichnet. Der Standort könnte nicht besser sein, denn der Heurige liegt im ältesten Stadtteil von Stein direkt an der noch erhaltenen Stadtmauer und zu Füssen der Weinberge.
Im Jahre 1918 gründete Georg Mayer den Familienbetrieb. Er widmete sein Leben ausschließlich den Winzern und ihren Sorgen und wurde deshalb „Hauervater“, Winzervater genannt. Er war Obmann der Heuer Innung und Vorstand der Winzer Genossenschaft und Raiffeisenkasse. Beim Einsturz des Weinkellers 1930 verunglückte er tödlich. Seine Witwe führte das Unternehmen weiter, bis ihr Sohn, Georg Mayer übernahm. Seit 1980 wird der Weinbau in der dritten Generation von Christine Mayer und Johann Resch betrieben. Ihre Tochter Barbara hat die Österreichische Wein- und Obstanbau Ausbildung in Klosterneuburg absolviert und bringt ihr Wissen schon in den Betrieb ein. Auf sechs Hektar Anbaufläche wird 80 Prozent weißer und 20 Prozent roter Wein produziert. Die Weißweinsorten sind Grüner Veltliner, Riesling, Rivaner, Weißburgunder, Neuburger, Muskateller, Zweigelt und St. Laurent. Die Schnapsauswahl ist auch beeindruckend, es gibt Schnaps von der Traube, Apfel, Zwetschge, Wildkirsche, Marille und Pfirsich. Für die, die es lieber süß mögen, gibt es einen Nuss- und Marillenlikör. Ganz edel im Sortiment ist der Rosé Sekt als Flaschengärung.
Salzstadt Wirtshaus mit Bühne
Das Gasthaus Salzstadl bietet eine Kombination von Küche und Kunst in einem historischen Haus. Die Einrichtung ist eher schlicht mit großen Holztischen. Früher wurden im Salzstadl Ratsherren und Bürger bewirtet. Die Grundmauern des Hauses stehen seit über 500 Jahren. Das Wirtshaus wurde 1999 eröffnet. Salz wurde mit Schiffen auf der Donau transportiert und hier gelagert. Das „Salzstadl2 war Umschlagplatz für Pfeffer, Ingwer, Safran und Salz. Das Salz kam aus Tirol und Bayern und wurde das weiße Gold genannt. Die Küche ist bodenständig. Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln, Schnitzel vom Schwein oder gekochtes Rindfleisch mit Kren und Vogerlsalat stehen auf der Speisekarte. Und was trinkt man, natürlich einen Achtel Grünen Veltliner oder Zweigelt. Einmal in der Woche finden verschiedene Aufführungen statt. Das Konzert der Pandorfer Vokal Gruppe beginnt um 19 Uhr mit einem Mäherjodler und bei dem Lied „Schuld war nur der Bossa Nova“ ist die Stimmung angeheizt. „I’m on my way“ ist das fröhliche Mottolied der Gruppe die Stefan Schwarzl leitet.
Hotel Unter den Linden
Der Standort des Hotels ist geradezu perfekt. Alles ist in Laufweite, es gibt keinen besseren Standpunkt, denn es liegt genau zwischen dem historischen Stadtkern von Krems und Stein. Zur Kunsthalle und zum Karikaturmuseum ist es nur ein Katzensprung. Das Haus wurde 1867 erbaut und kam im Jahr 1889 in den Familienbesitz von Anna und Franz Alt. Seit Generationen wurde von der Familie ein Wirtshaus geführt. Ab 1970 begannen Elfriede und Franz Alt mit der Zimmervermietung. Über die Jahrzehnte wurde der Restaurantbetrieb immer mehr eingeschränkt doch in gleichem Maße wuchs der Ausbau der Fremdenzimmer. Heute sind Andrea Grech-Alt und ihr Mann Thomas die heutigen Besitzer. Design ist Andreas Lebensinhalt, das merkt man bei der Einrichtung der Gästezimmer. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Stil. Andrea setzt Akzente mit modernen Möbeln oder Designerlampen und ergänzt damit den Charme des historischen Hauses. Mit Bildern, Spiegeln oder sogar Rehbockgeweihen betont sie die Tradition der Region. Beeindruckend sind die drei großen antiken Lüster im Frühstücksraum die eine ganz besondere, ja, eine fast königliche Atmosphäre ausstrahlen. Auf dem Frühstücksbüffet ist alles, was man zu einem Frühstück braucht. Die Produkte kommen alle aus der Wachau. Rühreier oder Omelette mit Tomaten, Speck und Schnittlauch werden frisch zubereitet. Im Hotel kann man auch ein paar Mitbringsel einkaufen wie Marillenmarmelade, Marillenschnaps und Marillenlikör.
Arte Hotel Krems-Stein
Das Ultra moderne Hotel mit coolem Design liegt im Campus der Donau-Universität in Stein, dem Ortsteil von Krems. Die Kunstmeile Krems, die Altstadt von Stein, die Weinberge und die Schiffanlegestelle Donau liegen nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt.
Donau Niederösterreich, Wachau-Nibelungengau-Kremstal, Schlossgasse 3, A-3620 Spitz/Donau, Tel.: +43-2713-3006060+43-2713-3006060, urlaub@donau.com - www.wachau.at
Kunstmeile Krems, www.krems.at - www.kunstmeile-krems.at
Kunsthalle Krems, www.kunsthalle.at
Karikaturmuseum, www.karikaturmuseum.at
Der Winzer am Rebentor, Weingut Mayer-Resch, Kellergasse 40, A-3504 Krems/Stein, Tel.: +43-2732-82636+43-2732-82636, mayer_resch@gmx.at - www.weinbau-resch.at
Café Wellenspiel, www.wellenspiel.at
Gasthaus Jell, Ulli Amon-Jell, Hoher Markt 8-9, A-3500 Krems/Donau, Tel.: +43-2732-82345+43-2732-82345, gasthaus@amon-jell.at - www.amon-jell.at
Kunst. Spiel Café im Haus der Kunsthalle Krems, Zeller Platz 3, A-3500 Krems an der Donau, www.kunst-spiel.at
Hotel Unter den Linden, Schillerstr. 17, A-3500 Krems an der Donau, Tel.: +43-2732-82115+43-2732-82115, hotel@udl.at - www.udl.at
Wachauer Privatdestillerie Hellerschmid, Am Steinertor Obere Landstraße 36, A-3500 Krems/Donau, Tel.: +43-2732-76257+43-2732-76257, steinertor@hellerschmid.com - www.hellerschmid.com
Arte Hotel Krems, Karl-Dorrek-Straße 23, A-3500 Krems an der Donau, Tel.: +43-2732-71123+43-2732-71123, willkommen@arte-hotel.at - www.arte-hotel.at
Hotel Steigenberger Stein/Krems, Am Goldberg 2, A-3500 Krems an der Donau, Tel.: +43-2732-71010+43-2732-71010, krems@steigenberger.at - www.krems.steigenberger.at
Wachau Schifffahrt Brandner, +43-7433-2590-21+43-7433-2590-21, schiffahrt@brandner.at - www.brandner.at - www.ddsg-blue-danube.at
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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