München

Schnelligkeit, Energie, Dynamik,Effizienz: Schritt in die nächsten 100 Jahre

Dynamik und Energie: Schon beim Betreten der BMW Welt beeindruckt die großartige Architektur. Trotz der Größe der Halle bestimmen Leichtigkeit und Transparenz das Erscheinungsbild und der Lichteinfall unterstreicht die moderne Form von Glas und Stahl. Die Architekten vom Büro Coop Himmelb(l)au hatten sich zum Ziel gesetzt: „Zu bauen, so leicht wie die Wolken“. Dies ist in vollem Umfang gelungen.

Wolf D. Prix, österreichischer Architekt und Mitbegründer der Architektenkooperative Coop Himmelb(l)au, war maßgeblich am Entwurf beteiligt. Der Doppelkegel des Gebäudes symbolisiert die Dynamik der Marke BMW. In dieser Pole Position zeigt die BMW Group, dass die Zeit nicht stehen geblieben ist und die neuen Modelle ständig weiterentwickelt werden. Dabei ist jedoch eines immer im Vordergrund: Innovation, Mobilität und Design. Eine BMW Isetta aus dem Jahre 1955 fährt durch die Plaza und jeder Gast, der mitfahren möchte, darf einsteigen. Alle, die in der kleinen Isetta sitzen, lächeln. Einige fühlen sich in ihre Jugend zurückversetzt; die BMW Isetta wird und wurde auch „Knutschkugel“ genannt.

Die BMW Welt kann von jedermann besucht werden. Die Ausstellungen stehen unter dem Motto „Please Touch“, also „Bitte Berühren“. Hier stehen nicht nur die aktuellen Modelle von BMW, sondern auch von den beiden britischen Marken MINI und Rolls-Royce, die zur BMW Group gehören. Jeder Besucher darf sich hineinsetzen, das Auto ertasten und natürlich Fotos machen. Fahrsimulatoren laden zum virtuellen Autofahren ein. An einem Simulator kann man die Vorteile des intelligenten Allradsystems BMW xDrive auf Straßen mit Schnee oder Eis testen, das begeistert vor allem die männlichen Besucher. Der erste Stock gehört ganz den Motorrädern, hier glänzen und funkeln die neuesten Biker-Träume.

Automobilabholung: Die Automobilabholung ist auch architektonisch das Herzstück und ein absolutes Highlight der BMW Welt. Hier werden die bestellten Autos an Kunden ausgeliefert. Der Kunde checkt im dritten Stock in der Premium Lounge ein und bringt sein Nummernschild mit. Hier wird auch das individuelle Tagesprogramm zusammengestellt, das von einer Werkführung, über ein Lunch im Restaurants „Bavarie“, den Besuch des BMW Museums bis zur Führung durch die BMW Welt reichen kann. Im Gästebuch stehen Eintragungen wie: „Der schönste Tag in meinem Leben“ oder „Ein Traum wird wahr.“ Die Einführung in die Technologien der neuen Autos erfolgt zuerst virtuell im sogenannten Product und Infocenter. Dann geht es auf der „schönsten Freitreppe Bayerns“ hinab auf die Premiere. Der bestellte neue BMW steht auf einem Drehteller und das Auto leuchtet zur Begrüßung. Ein Vater kommt gerade mit seinen zwei kleinen Söhnen zum neuen BMW. Die Drei- und Vierjährigen knien vor einem Autoreifen, fahren zart mit den Fingern über die Felge und gehen anschließend ehrfürchtig um das Auto herum. Das werden Autofans forever. Nach einem ausführlichen Fotoshooting und einer Ehrenrunde auf der Abholplattform geht es dann mit dem neuen Auto hinaus in die wirkliche Welt. Der jüngste Abholer war ein 18-jähriger Fahranfänger, der älteste war 91 Jahre alt. Von „Bayerns längster freitragende Fußgängerbrücke“ können die BMW Welt Besucher bei den Autoübergaben zusehen, was ausgiebig genutzt wird.

Ein Amerikaner hatte bei seiner Abholung ein großes Transparent an der Brücke befestigen lassen: „Be my wife“. Amerikaner lieben die große Show für den Heiratsantrag und die Automobilabholung. Zumeist waren es Amerikaner, die in Brautkleid und Smoking ihr Auto abholten. Auch Heiratsanträge wurden schon vor den Augen der Zuschauer und im Schein der glänzenden Neuwagen gemacht.

Und natürlich gibt es einen extra Raum für VIPs, die ihren BMW diskret abholen möchten, ein Erlebnis, das von vielen geschätzt wird. Auch ein Thomas Gottschalk hat hier schon seinen BMW abgeholt. Dann ist es auch heute so weit, das original DTM Safety Car – der BMW M4 GTS – begleitet den neuen BMW eine Runde auf der Premiere und dann fährt der neue BMW Besitzer glücklich und stolz hinaus in das Straßennetz von München.

Junior Campus

Kinder langweilen sich in der BMW Welt nie. Im Junior Campus lernen sie, was sich hinter den Begriffen „Mobilität“, „Globalität“ und „Nachhaltigkeit“ versteckt. Alles, was Ihnen erklärt wird, wird anschließend in einem spielerischen Test im Team auf einem Bildschirm wiederholt. Die virtuellen Kinder, Tim & Clara, helfen dabei. Zur Belohnung gibt es Punkte, und klar – es gibt keine Verlierer, jedes Kind erhält eine Urkunde. Außerdem können Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis dreizehn in pädagogisch betreuten Workshops Autos planen und entwickeln. Einen Stock höher in der Campus Werkstatt beginnt, wie in einer richtigen Produktion, die Aufgabe mit Auftragszettel. Das Design für ein Auto soll entworfen werden. Der Motor wird ausgesucht, Heißkleber kommt zum Einsatz, natürlich schützen Brille und Handschuhe. Fantasie und Neugier werden gefördert und nebenbei wird technisches Wissen vermittelt. Es gibt eine Fahrbahn zum Erproben der gebauten Autos und einen TÜV mit Checkliste. Die neuen Prototypen werden im Junior Campus der BMW Welt ausgestellt. Am Ende erhält jeder Teilnehmer ein Diplom, das ihn als kleinen BMW Ingenieur ausweist. Ganz cool für Kids ist es auch, in der BMW Welt mit Freunden Geburtstag zu feiern.

BMW Hochhaus und Museum

BMW setzte nicht nur Maßstäbe für ihre Automobile, sondern auch mit dem Hochhausbau für die Verwaltung, die der österreichische Architekt Karl Schwanzer entworfen hatte. Als das Hochhaus 1973 eingeweiht wurde, bekam es im Volksmund schnell den Namen „Vierzylinder“. Im angrenzenden BMW Museum in der „Schüssel“ und dem modernen Flachbau wird die BMW-Historie gezeigt. Das erste Motorrad aus dem Jahre 1923 in Schwarz ist ein Traum für jeden Zweiradfan. Wenn sich das Licht in Chrom und Lack des ersten BMW von 1929 und im blauen Luxusauto BMW 335 von 1939 spiegelt, schlagen die Herzen der Autofans höher.

BMW Lifestyle Shop

Im Lifestyle-Shop gibt es Kollektionen für Golf, Segeln, Motorsport-, Motorrad und Athletik sowie für Kinder Produkte mit BMW Emblemen. Das Angebot an BMW Welt Fankleidung, umfasst viele hochwertige Produkte der Marken BMW und MINI. Ob stilvolles Reisegepäck, exklusive Lederwaren oder Accessoires; alles ist im BMW Design gefertigt. Für BMW Auto Fans gibt es auch verschiedene Modellautos zum Sammeln. Auch BMW-Babyracer und Tretautos für Kleinkinder gibt es in der Produktpalette, man kann schließlich nicht früh genug anfangen.

Werkführung

Wer möchte nicht einmal zusehen, wie ein BMW zusammengebaut wird? Moderne Edelstahlbrücken bilden die Produktionsmeile, einen „Autopanoramaweg“, meistens oberhalb und zum Teil sogar direkt neben der Fertigung. Der Start ist im Presswerk, hier werden täglich rund 130.000 Karosserieteile aus rund 600 Tonnen verschiedenster Stahlbleche hergestellt. Dann wird man in eine Science-Fiction Welt katapultiert. Im Karosseriebau erledigen hauptsächlich Roboter die Arbeit und in der anschließenden Lackiererei tragen Spritzroboter den Lack auf. Danach geht es in den Motorenbau, dort werden die Motoren von Mechanikern zusammengebaut und nach sorgfältigen Prüfungen zur Karosserie geschickt. Die Fahrgestellnummer wird eingeritzt, damit ist das Fahrzeug dem Kunden zugeordnet. Jeder BMW ist anders, da jeder Kunde eigene Wünsche hat. In der Schwenkmontage wird die Karosserie so gedreht, dass die Mechaniker am Unterboden des Fahrzeugs arbeiten können. Mit der „Hochzeit“, werden der Antriebsstrang und die Karosserie verbunden. Am Ende kommt die Innenausstattung ins Auto. Nach einem Test auf dem Rollenprüfstand bei voller Fahrt steht dann das Fahrzeug für den Transport zum Händler oder für die Abholung des Kunden bereit. Viele kommen gerne nach München um ihr neues Auto in der BMW Welt abzuholen, für sie ist dies ein besonderer Event. Eines der Ziele von BMW ist erreicht, wenn ein Kunde mit einem Lächeln die BMW Welt verlässt.

BMW Geschichte

Die Wurzeln der Geschichte von BMW gehen auf zwei Münchner Firmen zurück: auf die Gustav-Otto-Flugmaschinenfabrik GmbH sowie die Rapp-Motorenwerke GmbH. Erstere geht am 7. März 1916 in der Bayerische Flugzeugwerke (BFW) auf, was fortan als Geburtsstunde der BMW AG gilt. Während die Bayerischen Motoren Werke am 21. Juli 1917 aus den Rapp-Motorenwerken hervorgehen, kommt es 1922 zur Übertragung des Motorenbaus, des Firmennamens sowie des -logos der ehemaligen BMW AG auf die BFW AG. Seither ist der Sitz der BMW AG in der Lerchenauer Straße östlich des Münchener Flugplatzes am Oberwiesenfeld. So konnte 2016 das 100-jährige Jubiläum gefeiert werden. Die 1917 aus den Rapp-Motorenwerken hervorgehende BMW GmbH wird bereits 1918 in eine Aktiengesellschaft gewandelt. Die BMW AG erhielt damals von der preußischen Heeresverwaltung den Auftrag, ihren innovativen Höhenflugmotor in größeren Stückzahlen zu bauen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde im Friedensvertrag von Versailles allerdings festgelegt, dass in Deutschland keine Flugmotoren gebaut werden durften. Damit schien das Ende der Firma BMW gekommen zu sein, da sie bis dahin nur Flugzeugmotoren baute. Auch für die inzwischen 800 Mitarbeiter waren die Aussichten nicht rosig. Doch dann erteilte die Firma Knorr-Bremse AG BMW den Auftrag, Druckluftbremsen für die Bayerischen Eisenbahnen herzustellen. Mit Hilfe dieser Lizenzfertigung sowie der Produktion von Verbrennungsmotoren und Gussteilen in der hauseigenen Aluminiumgießerei konnte sich BMW nach dem Ersten Weltkrieg über Wasser halten. Doch bereits 1923 nahm man die Produktion von Flugmotoren wieder auf, nachdem die strengen Fertigungsverbote schrittweise gelockert wurden. Ein Jahr zuvor verließ der Hauptaktionär Camillo Castiglioni BMW und nahm die Namensrechte mitsamt der Motorenbausparte mit. Er wechselte zu den Bayerischen Flugzeugwerken BFW. Der Name der Bayerische Motoren Werke AG wird im Zuge der Transaktion durch Castiglioni 1922 auf die BFW AG übertragen, die am 7. März 1916 ins Handelsregister eingetragen worden war. Dies ist das offizielle Gründungsdatum von BMW mit Firmensitz an der Lerchenauer Straße 76 in München.1923 erschloss das Unternehmen dann neben dem Flugmotorenbau ein neues Geschäftsfeld: Mit der R 32 stellte BMW das erste Motorrad aus eigener Produktion vor. Kernstück waren schon damals der noch heute für BMW typische Boxermotor – ein luftgekühlter Zweizylindermotor – sowie Kardanantrieb. Motorräder gehören heute noch zur Produktpalette. Um in die Automobilherstellung einzusteigen, kaufte BMW die Fahrzeugfabrik Eisenach, die schon seit 1898 Automobile baute. Seit 1904 verkaufte man in Eisenach die gefertigten Fahrzeuge unter dem Markennamen DIXI. Nach der Übernahme des Werks durch BMW erschien am 22. März 1929 mit dem BMW 3/15 PS das erste BMW Automobil. Drei Jahre später folgte der BMW 3/20 PS AM1 (Ausführung München 1). Während die Konstruktionsarbeiten erstmalig in München erfolgt waren, wurde mit der Produktion in Eisenach fortgefahren, wie bei allen BMW Automobilen vor dem Zweiten Weltkrieg. Von da an ging es steil nach oben mit immer wieder neuen Modellen, dem BMW 326, BMW 327 und dem BMW 328 Roadster. Nicht nur Motorräder, sondern auch die Autos fuhren Erfolge bei Sportrennen ein. Hier erlangte BMW den Ruf, sportliche Automobile zu bauen, der bis heute besteht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in München ab 1948 wieder Motorräder gebaut und 1951 wurde mit dem BMW 501 der erste Nachkriegswagen vorgestellt.  Auch wenn das Unternehmen in den 50er Jahren seine schwerste Krise durchlief, brachte diese Dekade Fahrzeuge hervor, die noch heute Kultstatus haben. Der kleine runde Kabinenroller, BMW Isetta, im Volksmund die „Knutschkugel“ genannt, kam als Lizenzfertigung auf den Markt. Eigene BMW Automobiltypen wie der BMW 600 und 700 folgten. Mit dem 1500, der Neuen Klasse, etablierte sich der Münchner Hersteller erneut in der sportlichen Mittelklasse, in der er bereits vor dem Krieg stark gewesen war. 1972 wird die BMW Motorsport GmbH gegründet und gleichzeitig wurde in München das neue Verwaltungsgebäude in der Form eines Vierzylinders, eine Bereicherung der Silhouette der Stadt München, gebaut. Die Außenfassade wurde pünktlich zu den Olympischen Spielen fertiggestellt. Ab diesem Zeitpunkt machte sich BMW auch in der Formel 2 einen Namen. Die bestehenden Werke in Dingolfing und Berlin wurden weiter ausgebaut, ebenso die Produktionen weltweit: 1972 übernimmt BMW das CKD-Werk in Südafrika und führt dieses in Eigenregie weiter, ebenso ab 1983 das Motorenwerk in Steyr. Auch das weltweite Netz an Montagestätten, die von externen Partnern seit den 50er Jahren betrieben wurden, baute BMW aus. Eine eigene Rennserie wird mit dem M1 ins Leben gerufen, der ab 1978 auch als Serienfahrzeug erhältlich ist. Niki Lauda gewinnt ein Jahr später auf diesem Wagen die Procar-Serie. 1983 holt Nelson Piquet dann auf dem Brabham-BMW/4 BT 52 Turbo für BMW die Weltmeisterschaft in der Formel 1. 1990 erinnerte sich BMW an seine Wurzeln und gründete mit Rolls-Royce eine Gesellschaft für Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Flugzeugtriebwerken. Dies stellte jedoch nur eine kurze Episode dar, denn schon 2000 stieg BMW aus dem Geschäft wieder aus, so dass Rolls-Royce die alleinige Geschäftsführung übernahm. Zur selben Zeit trennte sich BMW auch im Rahmen der Neuausrichtung der BMW Group von der britischen Rover Group, deren Kauf aus dem Jahre 1994 sich als Flop herausstellte und bald entledigte sich BMW dieser Marken wieder. Nur der Mini verbleibt im Programm und erfährt ab 2001 einen erfolgreichen Neustart als MINI. 1998 übernimmt BMW im Luxussegment die Marke inklusive der Namensrechte von Rolls-RoyceAutomobilen. Im Januar 2003 wird mit dem Phantom der erste Rolls-Royce unter der Ägide von BMW im neuen Werk in Goodwood, UK, fertiggestellt. Auch international sind weitere BMW Werke eröffnet worden, wie 1994 in den USA und ab den 2000ern in China und Indien.

Kulinarik

Alle Restaurants in der BMW Welt werden von Feinkost Käfer betrieben. In der Biker’s Lodge gibt es eine kleine rustikale Speisekarte mit Bayerischem Wurstsalat, Kartoffelsalat mit Speckkrusteln, Obatzden, Leberkäs, Fleischflanzerln, Suppen, Salat und Kuchen. Bei einem Entdeckungskurs durch die BMW Welt sorgt das Bistro Cooper’s dann für eine Erfrischungspause mit kleinen Snacks, wie Sandwich, Würstchen, Kuchen und Getränken. In der Bavarie Brasserie im zweiten Stock gibt es eine Kombination aus französischer und bayerischer Küche.

Gourmetrestaurant – Das EssZimmer: Das EssZimmer ist ein Gourmetrestaurant der besonderen Art. Durch die große Panoramascheibe sieht man vom Restaurant unter dem Dach auf die Auslieferungsfläche der BMW Welt. Die Einrichtung ist warm und einladend. Bobby Bräuer, der Koch, ist ein echter Münchner. Er wurde 1961 in München geboren und hat seine Ausbildung im „Le Gourmet“ in München gemacht. Danach kochte er in der Fischerzunft in Schaffhausen und in den Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen. Er war Souschef in der „Aubergine“ bei Eckart Witzigmann in München, und wurde 1994 Küchenchef des Münchner „Restaurant Königshof“. Hier erkochte er seinen ersten Michelin Stern und 18 Punkte im Gault&Millau. 2001 ging Bräuer als Geschäftsführer und Küchenchef ins „Victorian“ nach Düsseldorf und 2004 als Küchendirektor in „Die Quadriga“ im Hotel Brandenburger Hof in Berlin. Für beide Restaurants erkochte er jeweils einen Michelin-Stern und 17 Punkte im Gault&Millau. Für das „Petit Tirolia“ in Kitzbühel wurde er vom Gault&Millau zum Koch des Jahres 2012 ausgezeichnet. Seit 2013 ist Bobby Bräuer der Starkoch im Gourmetrestaurant „Esszimmer“ in der BMW Welt in München unter dem Betreiber Feinkost Käfer und hat in Rekordzeit zwei Michelin Sterne erhalten. In ganz Deutschland gibt es bis dato nur 38 Restaurants mit zwei Sternen. Seine Küche ist gehoben, kreativ und modern.

Nicht nur Automobilliebhaber, sondern auch Kulturbegeisterte kommen in der BMW Welt auf ihre Kosten. Das Event Forum macht mit seinen Veranstaltungen von sich reden. Veranstaltungen wie Theater, Konzerte, Symphoniekonzerte, Jazzfestivals, Podiumsdiskussionen, Empfänge, Seminare und Modenschauen finden hier statt. Donna Leon, die Kriminalautorin war schon zu einer Lesung da. Und wer kennt ihn nicht, ihren Commissario Brunetti?

BMW Modelle Zukunft

Die Modellreihen: 1er, 3er, 5er, 6er, 7er, Z und X werden ständig weiterentwickelt. Jetzt gibt es ja auch schon den 2er und den 4er, die Cabrios und Coupés der 1er und 3er Reihe. Mehr Dynamik bei weniger Verbrauch und mehr Effizienz ist die Devise bei BMW seit 2007. Mit Gründung der Submarke BMW i werden Motoren jetzt auch elektrifiziert und natürlich ständig weiterentwickelt

Was macht die Marke BMW aus? Das sind höchste Ansprüche an Design, Technik und Innovation auf der einen Seite und Dynamik und Spaß auf der anderen Seite. Motorrad- oder Autofahren mit einem BMW Produkt soll Freude am Fahren bereiten.

BMW Welt, Am Olympiapark 1, D-80809 München, www.bmw-welt.com, Öffnungszeiten Montag bis Samstag 7:30 bis 24 Uhr, Sonntag 9:00 bis 24:00 Uhr.

Gastronomie: Montag - Samstag: 7.30 - 23.00 Uhr. Sonn-/ Feiertage: 11.00 - 18.00 Uhr

Parkhaus: Montag - Samstag: 7.30 - 24.00 Uhr. Sonn- und Feiertage: 9.00 - 24.00 Uhr.

Abholung Automobile: Montag bis Samstag: 8.00 - 17.30 Uhr

BMW Museum, www.bmw-museum.com - Dienstag - Sonntag, an Feiertagen: 10.00 - 18.00 Uhr. Montag: Ruhetag. Letzter Einlass: 30 Minuten vor Schließung

BMW Group Werkführung Montag - Freitag: 9.00 - 16.30 Uhr

Ein Beitrag für ReiseTravel von unseren Autorinnen Heidi Pfanzelt,

Heidi Pflanzelt ReiseTravel.eu 

Sie lebt und arbeitet in München.

 

Gabi Dräger,

 Gabi Draeger ReiseTravel.eu

Sie lebt und arbeitet in München. Sie zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Hotels & Restaurants. gabi@reisetravel.eu

 

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