Das Thema hier soll sein, wie man sich vor Infektionen schützen kann. Man kennt das Problem. Gestern ist man noch mit Anlauf in den Swimmingpool gesprungen und hat genossen, wie das Wasser den Körper von diesen unsäglichen Temperaturen abkühlte. Heute wacht man auf und merkt, dass der Hals kratzt. Und dann seufzt man enerviert, geht zur Apotheke und holt sich Halsschmerztabletten. Danach wirft man sich auf die Couch und seufzt noch genervter.

Draußen ist das schönste Urlaubswetter und man selbst sitzt auf der Couch und kann den Urlaub nicht genießen. Nicht einmal der Honig vom Dach des Empire Riverside Hotels will schmecken. Gut, der Vorteil ist, dass, wenn man wirklich arbeitsunfähig erkrankt sein sollte, man diese Tage gutgeschrieben bekommt, wenn man einen Arzt aufgesucht und hernach dem Arbeitgeber Bescheid gegeben hat. Und da man nichts zu verschenken hat, sollte man doch nicht auf die Idee kommen, den Arbeitgeber nicht zu informieren. Dies gilt besonders dann nicht, wenn der Arzt schon festgehalten hat, dass man, würde dies ein normaler Arbeitstag sein, als arbeitsunfähig gelten würde.

Weitaus schlimmer ist es natürlich, wenn man sich nicht nur eine kleine Erkältung eingefangen hat, sondern das berühmte Virus mit C. Ja, Corona ist leider immer noch hochaktuell und wird immer aktueller. Also ist es angezeigt, sich davor zu schützen. Logischerweise gibt es viele Möglichkeiten, sich mit FFP2-Masken zu versorgen, mit Handschuhen und mit Schutzkleidung - https://www.HealthSystems24.com  wäre da ein Beispiel, aber für die Handschuhe und Masken reicht ein Gang in die Apotheke vollkommen aus.

Die Debatte über die Maske

Aber es gibt natürlich auch eine regelrechte Debatte um das Thema „Masken“. Da ist die eine Seite der Ansicht, dass selbige auf jeden Fall helfen. Die anderen sind der Meinung, dass dem nicht nur nicht so ist, die körperliche Situation würde sich sogar verschlechtern. Entweder werden durch die Maske die körpereigenen Abwehrkräfte geschwächt oder aber man fängt sich sogenannte „Morgellons“ ein, wobei es sich um Parasiten handeln soll.

Wieder andere sind zwar für eine Maske, aber gegen eine Maskenpflicht, begründen dies mit der Eigenverantwortung und sagen, dass es kein Recht auf Nicht-Infektion gibt.

Was davon effektiv gesehen zutrifft, weiß man nicht.

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Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich schützt. Und das wissen wir spätestens seitdem HIV in unser aller Leben trat. Entsprechend gab es diesen Spruch „Kondome schützen“. Vielleicht sollten wir daher nicht nur bei der Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr daran denken, Kondome mitzunehmen, sondern bei der Vorbereitung auf das Verlassen des Hauses immer eine bis mehrere Masken mitnehmen.

Und ja, im Sommer, bei Temperaturen jenseits der Dreißig-Grad-Marke, kann sowas heiß und unschön sein, aber es ist immer noch eine der wichtigsten und – seien wir ehrlich – unproblematischsten Möglichkeiten, mit diesem Virus fertig zu werden. Dann trägt man halt eine Maske. Solange man nicht nachweisen kann, dass man selbige nicht tragen kann, weil man ansonsten keine Luft bekommt, stellt sich die Frage, wo das Problem ist.

Es wird vermutlich daran liegen, dass sich der Mensch ungern etwas vorschreiben lässt. Wir denken von uns, dass wir die Krone der Schöpfung und außerdem intelligente Wesen sind. Und das mag auf einzelne Personen zutreffen. Bei einer Gruppe von Menschen wird die Sache schon deutlich unübersichtlicher.

Fazit

Und jetzt? Halten wir uns an die These der „Eigenverantwortung“, hoffen darauf, dass Menschen klug genug sind, die Maske auch dann zu tragen, wenn sie einem nicht explizit vorgeschrieben wird? Sehen wir nicht eigentlich beim Gang in den Supermarkt das genaue Gegenteil? Oder ist das alles eine große Verschwörung von Big-Pharma? Tja, gute Frage – wer weiß das schon? Der Autor dieser Zeilen weiß nur eines: Er wird weiterhin Maske tragen, wenn er das Haus verlassen muss.

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